Block um Block verketten sich Bitcoin und Ethereum immer weiter, taktgenau wie Schweizer Uhrwerke, ohne Ausfälle, ohne Störungen. Doch der Schein trügt: auch dezentrale Netzwerke haben verwundbare Stellen. Die sind so eingerichtet, dass Attacken immer aufwendiger, teurer und damit auch unwahrscheinlicher würden. Absolut immun aber ist keine Blockchain. Die Folgen eines Angriffs wären für Bitcoin oder Ethereum katastrophal, der Vertrauensverlust verheerend. Immer wieder wird darüber spekuliert, nun haben Forscher mit einer neuen Methode berechnet, was es kosten würde, die Kontrolle über die Netzwerke zu übernehmen. Die bittere Pille: Attacken sind möglich. Besonders hoch ist das Risiko aber nicht.
Wie Attacken auf Bitcoin und Ethereum ablaufen
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