Mit der wachsenden Popularität von Ethereum stoßen Nutzer und Entwickler auf zunehmende Herausforderungen: hohe Gebühren und langsame Transaktionszeiten. Hier setzen Layer-2-Netzwerke wie Optimism und Arbitrum an. Sie ermöglichen eine signifikant höhere Transaktionskapazität, beschleunigen die Transaktionsabwicklung und reduzieren gleichzeitig die Kosten erheblich.
Doch der Ethereum-Layer-2-Markt ist umkämpft, da immer mehr L2-Netzwerke live gehen. Ein L2-Projekt, dass sich jedoch zunehmend zum Liebling der Krypto-Giganten entwickelt, ist Optimism. Neben Worldcoin, Binance, Celo, Debank, Mantle und auch Coinbase BASE, verwenden immer mehr Krypto-Projekte und Unternehmen das L2-Netzwerk, um ihre eigenen Ethereum-L2-Netzwerke zu erstellen.
Nach Arbitrum ist Optimism gegenwärtig mit einem TVL von knapp 2,7 Milliarden US-Dollar das zweitgrößte Ethereum-L2-Netzwerk am Krypto-Markt. Aber warum ist das so? Weshalb ist Optimism so attraktiv für Entwickler und User? Was macht das Projekt anders als Arbitrum und Co.? Und wie profitiert der OP-Token von dieser Entwicklung?
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