Fluch oder Segen? MiCA: Diese Folgen hat die Krypto-Verordnung für Privatanleger

Das Inkrafttreten der MiCA-Verordnung leitet eine neue Krypto-Ära in der Europäischen Union ein. Mit welchen Konsequenzen Privatanleger jetzt rechnen müssen.

Tobias Zander
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MiCA, Bitcoin und EU-Fahne

Beitragsbild: Shutterstock

| Für EU-Krypto-Anleger bringt die MiCA-Verordnung einige Neuerungen mit sich

In diesem Artikel erfährst du:

  • Wie die MiCA-Verordnung Krypto-Anleger schützen will
  • Warum Tether und USDT jetzt aus Europa verschwinden
  • Weshalb eine Zentralisierung der Krypto-Branche drohen könnte

Am 1. Januar 2025 trat die MiCA-Verordnung vollumfänglich in Kraft, sodass für Krypto-Dienstleistungen in der Europäischen Union nun ein einheitlicher Rechtsrahmen existiert. Erste große Krypto-Börsen wie Bitpanda oder Bison konnten bereits den Erhalt einer MiCA-Lizenz vermelden. Durch das neue Regulierungswerk soll es zu einer Professionalisierung und Standardisierung der Krypto-Branche in Europa kommen. Doch was genau bedeutet die komplexe Verordnung für Privatanleger? BTC-ECHO hat bei Experten nachgefragt, welche Folgen EU-Investoren jetzt auf dem Schirm haben sollten.

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