In diesem Artikel erfährst du:
- Welche Krypto-Steuerdaten das Finanzamt wirklich verlangt
- Wie man die Steuerhistorie korrekt erfasst und aufbereitet
- Warum die Luft für Krypto-Steuersünder immer dünner wird
- Was zu tun ist, wenn man die Steuererklärung nicht rechtzeitig abgeben kann
Am heutigen 31. Juli endet sie – die Abgabefrist der Krypto-Steuererklärung für den Besteuerungszeitraum 2024. Noch immer sind viele Anleger verunsichert: Welche Daten muss man für das Finanzamt aufbereiten? Genügt die händische Dokumentation per Excel-Tabelle oder braucht es ein professionelles Krypto-Steuertool? Was muss man tun, wenn man die nötigen Unterlagen nicht rechtzeitig zusammengestellt bekommt? Wie man die mit Bitcoin, Ethereum, XRP und Co. erzielten Gewinne richtig deklariert und unnötige Strafzahlungen vermeidet – und weshalb die Wahrscheinlichkeit immer größer wird, dass das Finanzamt zeitnah vielen Krypto-Steuersündern auf die Spur kommt.
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