Das sollten Anleger jetzt tun  Krypto im freien Fall: So schlimm könnte es noch werden

Japan sowie zunehmende Rezessionssorgen haben einen Börsen-Crash ausgelöst, dem sich auch Kryptowährungen nicht entziehen können. Wie schlimm das Ausmaß ist, wie Anleger jetzt handeln sollten und wann mit einer Gegenbewegung zu rechnen ist.

Sven Wagenknecht
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Krypto Crash

Beitragsbild: Shutterstock

| Der Krypto-Crash lässt die Kurse von Bitcoin, Ethereum und Co. massiv einbrechen

In diesem Artikel erfährst du:

  • Was die Gründe für den Börsen-Crash sind und inwiefern Kryptowährungen davon betroffen sind
  • Wie Anleger jetzt richtig handeln, um den Abverkauf zu ihrem Vorteil zu nutzen
  • Wie es jetzt in den kommenden Wochen bei Bitcoin, Ethereum und Co. weitergehen könnte und wann mit einer Aufwärtsbewegung zu rechnen ist

Die Börse kennt aktuell nur eine Richtung: gen Süden. Die Aktienkurse sind in den vergangenen Tagen abgerauscht und auch Kryptowährungen können sich diesem Trend nicht entziehen. Sie sind den makroökonomischen Turbulenzen und den Rezessionsängsten gleichermaßen ausgeliefert. Nun hat Japan einen Börsencrash ausgelöst, der Aktienindex Nikkei notiert am Montagmorgen mit sieben Prozent im Minus. Den besonders volatilen Krypto-Markt trifft dies besonders hart. Selbst der Bitcoin-Kurs hat über 15 Prozent in den vergangenen 24 Stunden an Wert abgeben müssen. Auf Wochensicht sind es über 25 Prozent. Bei Ethereum und anderen Kryptowährungen sieht es noch viel schlimmer aus. Auf Wochensicht sind viele Altcoins über 30 Prozent im Minus.

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