In einer zunehmend digitalen, dauerhaft zugänglichen Welt gibt es viele Fallen und Tücken, die es zu beachten gibt. Gerade im Krypto-Kosmos hat deswegen Sicherheit oberste Priorität. Leitmotive wie “Not your Keys, not your Coins” sind daher Gesetz. Immer wieder wird gepredigt, seine Kryptowerte von zentralisierten Börsen abzuziehen und selbst zu verwahren. Die jüngsten Auszahlungsstopps von Lending-Dienstleistern wie Celsius oder Voyager verdeutlichen dies. Mehr dazu hier.
Eine Cold Wallet bietet also optimale Sicherheit. Getrennt von ebenjener digitalen Welt, liegen die Kryptowährungen auf einem Hardware-Device. Einziger Zugangspunkt sind 24 Wörter, die sogenannte Seedphrase. Doch wie schützt man wiederum diesen Zugangsschlüssel?
Sicherheitsmaximum mit einer Seedwallet
Es gibt sie in verschiedenen Formen und Materialien. Eigens kreierte Wallets, die selbst einen Hausbrand oder ein Erdbeben überleben sollen, sind der Schlüssel. Doch für wen sind solche Sicherheitsvorkehrungen empfehlenswert? Gibt es kostengünstige, sichere Alternativen und wie funktioniert so eine Seedwallet überhaupt?
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