Sparkasse, Raiffeisenbank und Co. Die Krypto-Strategien von 10 deutschen Geldhäusern

Die Bitcoin-Adaption ist auf dem Vormarsch. Weil das Interesse der Kunden steigt, müssen sich klassische Banken entsprechend positionieren: Krypto steht auf der To-do-Liste.

Dominic Döllel
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Krypto

Beitragsbild: Picture Alliance

| Können deutsche Kunden bald am Geldautomat Kryptowährungen kaufen?

Mit der Erfindung der ersten Kryptowährung stellte sich Satoshi Nakamoto gegen die willkürliche Geldausweitung, Kreditvergabe und ein hochinflationäres Geldsystem. Bitcoin war geboren. Zu Beginn wurde das Internetgeld als reine Hype-Blase belächelt. Doch mit der zunehmenden Adaption des gesamten Krypto-Sektors wird der Wunsch, in diesen zu investieren, immer eminenter. Weil auch Kleinanleger partizipieren wollen, muss die traditionelle Finanzbranche aufrüsten. Ein Wettstreit der Banken beginnt. Auch in Deutschland.

Krypto bei Sparkasse, Raiffeisenbank und Co.

“Tut mir leid, das bieten wir leider nicht an”, heißt es von der örtlichen Sparkasse auf die Frage, ob die Möglichkeit besteht, Kryptowährungen zu kaufen. Seit Jahren sitzen die roten öffentlich-rechtlichen Universalbanken auf der Ersatzbank – und Krypto-affine Kunden blasen Trübsal. Wesentlich proaktiver ist der direkte Konkurrent, die Raiffeisenbank. Mit einem geschulten Bitcoin-Berater beschreiten interessierte Kunden den Weg ins Bitcoin Rabbit-Hole.

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