Kognitive Verzerrungen Investment-Bias: Wie euch euer eigenes Gehirn im Weg steht

Die Euphorie ist an den Krypto-Markt zurückgekehrt. Dennoch gibt es viele Investment-Fallstricke. Oft sitzt der größte Feind im eigenen Kopf.

Tobias Zander
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Menschliches Gehirn, Symbolbild für Investment, Psychologie

Beitragsbild: Shutterstock

| Das menschliche Gehirn besitzt eine beeindruckende Leistungsfähigkeit, aber es unterliegt auch Limitierungen

Krypto ist tot, lang lebe Krypto! Nach unzähligen Totsagungen noch zum Jahresbeginn 2023 erlebte der Krypto-Sektor in den vergangenen Monaten ein fulminantes Comeback. Bitcoin verzeichnete allein im 4. Quartal des letzten Jahres einen Kursanstieg von etwa 27.000 auf etwa 42.000 US-Dollar, was einer Rendite von 56 Prozent entspricht. Und das ist noch bescheiden im Vergleich etwa zum Gamingcoin Avalanche mit 317 Prozent Rendite oder dem Memecoin Bonk mit 544 Prozent.

Doch auch der Bullenmarkt geht nicht ohne Gefahren einher. Wir alle halten uns oft für rationale, nüchtern abwägende Investoren, aber die Realität sieht anders aus. Unsere Investmententscheidungen sind viel irrationaler, als wir uns gerne eingestehen möchten. Häufig ist das auf kognitive Verzerrungen zurückzuführen, die durch die Beschränkungen des menschlichen Gehirns entstehen. Was sind die größten Gefahren – und wie können wir uns vor ihnen schützen?

Drei gefährliche kognitive Verzerrungen

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