In diesem Artikel erfährst du:
- Wie in Iggy Azaleas Umfeld Insiderhandel betrieben worden sein könnte
- Welche weiteren Promis für fragliche Krypto-Projekte werben
- Warum bei manchen Memecoin-Projekten Vorsicht geboten ist
Nachdem die Tierwelt abgegrast wurde, halten Memecoins nun immer häufiger Einzug im Showgeschäft. Dass jemand anderes mit ihrem Namen Geld machte, wollte Popstar Iggy Azalea aber offenbar nicht auf sich sitzen lassen. Als Reaktion auf den “IGGY-Coin” launchte sie kurzerhand ihren eigenen: “MOTHER” – auf, wie könnte es anders sein, Solana. Der schoss rasch auf eine Marktkapitalisierung von 18 Millionen US-Dollar, bevor er auf nunmehr acht Millionen zusammenschmolz: Typisches Pump-and-Dump, nicht ungewöhnlich für einen Memecoin. Aber auch nicht unproblematisch. Denn wie es scheint, wurde im Umfeld der Rapperin Insiderhandel betrieben, die Gutgläubigkeit ihrer Fans womöglich schamlos ausgenutzt. Ein Einzelfall ist das leider nicht.
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