In diesem Artikel erfährst du:
- Warum Inflation ärmere Menschen besonders hart trifft – und welche tiefgreifenden gesellschaftlichen Folgen das hat
- Weshalb politische Maßnahmen wie Mietpreisbremsen oft ins Leere laufen
- Welche Lehren aus der Geschichte von Währungsentwertung zu ziehen sind – und was das mit Bitcoin zu tun hat
- Wie Bitcoin als "ehrliches Geld" eine alternative Antwort auf das Versagen der EZB sein könnte
Die Inflation ist ein Problem – nicht als temporärer Nebeneffekt globaler Krisen, sondern als strukturelle Herausforderung mit langfristigen Folgen. Offiziell ist die Teuerungsrate seit ihrem Höhepunkt im Jahr 2022 wieder rückläufig. Doch wer den Blick auf die Einkaufszettel, Mietpreise und Kreditverträge richtet, erkennt: Die Preise steigen weiterhin. Besonders betroffen sind Menschen mit niedrigerem Einkommen.
Warum das so ist, erklärt Alex von Frankenberg, Geschäftsführer des High-Tech Gründerfonds, im exklusiven Gespräch mit BTC-ECHO. Seine Diagnose: Die Inflation ist nicht nur ein ökonomisches Phänomen – sie ist ein gesellschaftliches Problem mit weitreichenden kulturellen, politischen und gesundheitlichen Konsequenzen. Was wäre, wenn die EZB endlich ehrlich mit der Bevölkerung wäre?
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