Bitcoin ist dezentral: Es gibt keine Foundation, keinen Firmensitz oder eine angreifbare einzelne Entität. Was Bitcoiner als Vorteil im Vergleich zu Ethereum oder Ripple betiteln, wird der Krypto-Leitwährung in der Politik oft zum Verhängnis. Denn bisher fehlte ein Sprachrohr in der Politik. Mit der European Bitcoin Energy Association (EBEA) soll sich das ändern.
Bestehend aus sieben Gründungsmitgliedern, vertritt EBEA nun die Interessen der Bitcoin-Industrie in Europa. Damit fungiert der Lobbyverband als Gegenstück zum US-amerikanischen Bitcoin Mining Council, gegründet von Bitcoin-Advokat Michael Saylor. Doch welche Ziele verfolgt EBEA in der europäischen Politik? Und braucht Bitcoin eigentlich einen Lobbyverband? Das hat uns Rachel Geyer, stellvertretende Vorsitzende von EBEA, erklärt.
European Bitcoin Energy Association: Bitcoin und Fiat vereint
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