Meinungs-ECHO Das Memecoin-Kettensägenmassaker: Ist Milei “zu weit gegangen”?

Javier Milei ist angezählt. Seine Beteiligung am milliardenschweren Memecoin-Betrug LIBRA wird immer mehr zum Politikum – mit Folgen für den Krypto-Markt.

Moritz Draht
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Beitragsbild: Picture Alliance

| Javier Milei mit seinem Lieblingsspielzeug

In diesem Artikel erfährst du:

  • Warum die Memecoin-Ära schon wieder vorbei sein könnte
  • Welche Auswirkungen der LIBRA-Skandal auf den Krypto-Markt hat
  • Weshalb Cardano-Gründer Charles Hoskinson zu Milei hält

Wo gehobelt wird, da fallen bekanntlich Späne. Lässt Javier Milei aber erstmal die Kettensäge aufheulen, kommen wie beim skandalösen Debakel um den Memecoin LIBRA gut ein paar Säcke Sägemehl zusammen. Insider-Handel, Korruption, Anlagebetrug: Während der argentinische Präsident nach Ausreden ringt, zeichnen sich die Nachwirkungen am Krypto-Markt bereits ab. Das unausgesprochene Versprechen der Chancengleichheit im Krypto-Casino wurde entlarvt, die Tage der Memecoin-Manie, so der Tenor zurzeit, sind vorüber. Wenn selbst der Gründer der Plattform Pump.fun, die jedem Memecoin-Wahnsinn eine Bühne bietet, von den Vorfällen um LIBRA “angewidert” ist, muss schon viel im Argen liegen. Auf wenigstens einen Verbündeten im Krypto-Space kann Milei sich aber noch verlassen: Charles Hoskinson.

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