In diesem Artikel erfährst du:
- Warum der Bundesrat über das Kryptotransparenzgesetz abstimmt
- Was die DAC8-Umsetzung konkret für Kryptowährungen bedeutet
- Welche Rolle das Bundeszentralamt für Steuern künftig spielt
- Was Experten jetzt von Dienstleistern erwarten
- Wie Deutschland im DACH-Vergleich dasteht
Am heutigen Freitag steht im Bundesrat ein für den deutschen Krypto-Markt zentrales Gesetz auf der Tagesordnung. Unter TOP 8 der 1060. Sitzung wird über das Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2023/2226, besser bekannt als DAC8, entschieden. Der Finanzausschuss empfiehlt die Zustimmung. Mit dem Gesetz setzt Deutschland die europäische DAC8-Richtlinie fristgerecht bis Ende 2025 in nationales Recht um. Kern des Vorhabens ist die Einführung umfassender Melde- und Sorgfaltspflichten für Anbieter von Kryptowerte-Dienstleistungen. Der Finanzverwaltung soll dadurch ein strukturierter Zugang zu Informationen über Krypto-Transaktionen ermöglicht und der automatische Informationsaustausch innerhalb der EU ausgebaut werden.
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