Vor elf Jahren feierte der Harlem Shake ein virales Comeback in den sozialen Medien, das Mobile-Spiel Flappy Bird wurde zu einem weltweiten Phänomen. Edward Snowden veröffentlichte Enthüllungen über die Massenüberwachungsprogramme der NSA und die Euro-Zone hatte mit einer Schuldenkrise zu kämpfen.
Im Schatten dieser globalen Ereignisse gedieh eine Graswurzelbewegung: Bitcoin. Ende November 2013 – also vor genau elf Jahren – durchbrach das digitale Gold erstmals die Kursmarke bei 1.000 US-Dollar.
Seitdem ist die Krypto-Leitwährung um beinahe 9.900 Prozent gestiegen. Zur Kursmarke bei 100.000 US-Dollar fehlten am 22. November noch 140 US-Dollar.
Übrigens: Der Kurshöhepunkt aus 2013 ist für Bitcoin längst keine große Hürde mehr. Während BTC rund vier Jahre für die ersten 1.000 US-Dollar gebraucht hat, steigt oder fällt das digitale Gold an manchen Tagen um das drei- oder fünffache und sogar noch mehr. Einer der größten nominellen Zuwächse an einem Tag liegt bei 8.343 US-Dollar und passierte am 11. November dieses Jahres.
Wird 2024 das neue 2013 – und sind 100.000 US-Dollar nur der Anfang?
Wer vor elf Jahren auf Bitcoin stieß, hat in aller Regel abgewunken. Über 1.000 US-Dollar für eine Einheit von “Magic Internet Money” hat sich für die allermeisten nach exorbitant viel Geld angefühlt. Damalige Investoren galten in den Augen der breiten Masse als: Nerds, Schwachköpfe oder Befürworter krimineller Organisationen. Auch Michael Saylor hielt den Hype um Bitcoin für grundlos.
Aus heutiger Sicht gibt es keine größeren Investmentexperten – zumindest gemessen an der eingefahrenen Rendite. Das hat auch Michael Saylor erkannt und kauft seit 2020 Bitcoin in Milliardenhöhe.
Seine Prognose für 2045: 13 Millionen US-Dollar pro “Münze”. Vom aktuellen Kurs bei 95.000 US-Dollar wäre das ein Wachstum von knapp 13.000 Prozent. 2024 ist demnach das neue 2013 und investieren wäre jetzt die richtige Entscheidung, vorausgesetzt Saylor behält Recht.
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