In diesem Artikel erfährst du:
- Warum Peter Schiff meint, dass (Micro)Strategy bald insolvent gehen könnte
- Wieso Michael Saylor kein Finanzberater werden sollte
- Weshalb die ersten Rufe nach einem Comeback von Gary Gensler laut werden
Nervenaufreibend ist wohl noch untertrieben für das, was sich die letzten Wochen am Krypto-Markt abspielte. Angefangen mit Donald Trump und seinen Wegwerf-Token, dem sich anschließenden Wanderzirkus an Memecoins, bis zur größten Cyberattacke der Geschichte auf die Börse Bybit, schließt sich nun auch wieder der Kreis mit Trump, der mit seinen Zolldrohungen die Kurse beben lässt. Alles also wieder auf Anfang, die 100.000er Marke wirkt für Bitcoin auf einmal ganz schön fern. Umso besser für Michael Saylor, der sich bei solchen Schnäppchen die Hände reibt. Noch sehr viel günstiger sollte es aber nicht werden, sonst könnte MicroStrategy Probleme bekommen, behauptet jedenfalls Peter Schiff.
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