Wer beim Bitcoin-Einkauf natürlich ganz vorne mit dabei ist, ist der Präsident Nayib Bukele. In seinen Augen, scheint jeder der sich nicht so verhält, Tomaten auf den Augen zu haben.
Apropos Tomaten, Bukele nutzt seinen Post auch, um die Bitcoiner aufzufordern ihre Mc Donalds-Löhne in Bitcoin zu stecken. Einem gängigen “Witz” nach, arbeiten BTC-Hodler nämlich bei fallenden Kursen beim gelben M, um ihr täglich Brot zu verdienen.
Was der letzte Teil der Nachricht soll, fragen wir uns bei BTC-ECHO auch. Es scheint eine Woche zu sein, für Staatsoberhäupter, die sich im Ton vergreifen.
“Nur wenige können die Lösung identifizieren”
Auch US-Präsident Biden ist in der vergangenen Woche die Zunge ausgerutscht, als er gefragt wurde, wie es um die Inflations-Situation im eigenen Land stünde. Anil, Autor des Buches “Few Understand This: A Visual Guide To Bitcoin’s Rise” sieht die Inflation auf jeden Fall als “Problem”. Für ihn ist jedoch auch vollkommen klar, wo die Ursache für dieses und weitere Probleme liegt und was die Lösung dieser sein könnte: Bitcoin.
Aktuell sieht es jedoch nicht so aus, als würde sich die amerikanische Regierung auf die erste Kryptowährung einlassen. Stattdessen scheint es, als würde sie die Zügel straffen wollen, wie BTC-ECHO berichtete.
Bitcoin auf dem Weg zum Mond
Dass es aber nicht immer nur großartig läuft, erkennt Raphael Schön, ehemalig bei bitpanda. Manchmal hätten die recht, die dem Bitcoin den Aufstieg zum Mond prognostizieren, manchmal die, die das Scheitern voraussehen.
In der langen Frist gesprochen ist sich der Analyst der amerikanischen Investmentgesellschaft Ark Invest aber sicher: Bitcoin könnte die eine Million Marke bis 2030 knacken. Für die, denen es wieder entfallen ist, bei Ark Invest ist Cathie Woods CEO und sie ist bekannt als die “beste Investorin der Welt”.