Bitcoin im Standby-Modus Und täglich grüßt der Krebsgang

Auf ein Lebenszeichen warten Anleger schon lange, doch Bitcoin döst tief und fest im Sommerloch. Dabei steht der schwierigste Monat noch bevor.

Moritz Draht
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Bitcoin-Münze

Beitragsbild: Shutterstock

| Die Luft ist momentan raus: Bitcoin schleppt sich träge durch das Sommerloch

Rauf, runter, rauf, runter – seit Monaten kommt Bitcoin kaum vom Fleck. Bereits seit Mai letzten Jahres arbeitet sich der Kurs an der unüberwindbaren 30.000-US-Dollar-Marke ab, am schnelllebigen Krypto-Markt eine gefühlte Ewigkeit. Ein Hoffnungsschimmer: eine ETF-Zulassung in den USA, wo aber noch vieles im Konjunktiv steht. Das Halving: vielleicht schon eingepreist. Und dann schlittert die Kryptowährung auch noch in den historisch gesehen schlechtesten Monat.

Das große Warten

September: Anlegern schlottern schon die Knie. In keinem anderen Monat performt Bitcoin historisch betrachtet schlechter. Nur zweimal in zehn Jahren ging der Kurs etwas im Plus heraus. Gewaltige Sprünge, wie sie sich sonst immer über das ganze Jahr verteilt haben, sind, sofern sich die Geschichte wiederholt, also nicht zu erwarten.

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