
Die Krypto-ETF-Anträge stapeln sich bei der SEC. Nun geht abermals ein Antrag auf Zulassung eines Ethereum Futures ETF bei der SEC ein.
Die Krypto-ETF-Anträge stapeln sich bei der SEC. Nun geht abermals ein Antrag auf Zulassung eines Ethereum Futures ETF bei der SEC ein.
Der Vermögensverwalter Franklin Templeton will einen Bitcoin ETF herausgeben und macht damit BlackRock und Co. Konkurrenz. Der Bitcoin-Kurs reagiert mit einem deutlichen Kursplus.
Statistisch gesehen ist der September für Bitcoin der schlechteste aller Monate. Wie entsteht der September-Effekt?
Die SEC lässt sich für die Genehmigung eines Bitcoin Spot ETFs mehr Zeit. Eine Reihe von ETF-Antragsstellern muss weitere 45 Tage auf eine Entscheidung warten. Darunter auch BlackRock.
Der Krypto-Vermögensverwalter Grayscale hat gegen die US-Wertpapieraufsicht SEC einen wichtigen Etappensieg erreicht. Der Antrag auf Zulassung eines Bitcoin-ETFs wurde zu Unrecht abgelehnt, wie ein amerikanisches Berufungsgericht entschieden hat.
Auf ein Lebenszeichen warten Anleger schon lange, doch Bitcoin döst tief und fest im Sommerloch. Dabei steht der schwierigste Monat noch bevor.
Die US Securities and Exchange Commission (SEC) steht voraussichtlich kurz davor, grünes Licht für Ethereum (ETH) Futures-ETFs zu geben. Doch was genau bedeutet das?
Europa hat einen Bitcoin ETF. Doch der Indexfonds fühlt sich wie eine Mogelpackung an.
Gleich sieben Anträge für einen Ethereum Futures-ETF liegen derzeit auf dem Tisch der SEC. Schon im Herbst könnten diese bei einer Genehmigung an den Start gehen.
Wie investiert man am besten in Gold? Für wen eignen sich Gold Stablecoins, für wen eher Gold ETFs und ETCs? Beide Varianten im Vergleich.
Während sich BlackRock und Co. in den USA hartnäckig um eine Zulassung bemühen, steht der Start eines Bitcoin-Spot-ETF in Europa schon kurz bevor.
Larry Fink hat seine Meinung geändert: Bitcoin ist wohl doch nicht so schlecht. Der BlackRock-CEO ist auf dem Weg ins Rabbit Hole. Ein Kommentar.
Marktbeobachter sind sich uneins, ob die Bitcoin-ETF-Anträge von BlackRock, Fidelity und Invesco nur dadurch motiviert sind, um temporärer ihren Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen oder ob sie doch ein langfristiges Bekenntnis zur digitalen Anlageklasse darstellen. Eine Einordnung.
BlackRock versucht, einen Bitcoin-Spot-ETF bei der SEC zu registrieren. CEO Larry Fink ist von Krypto als digitales Gold überzeugt.
BlackRock, Fidelity und Co. erobern den Markt mit ihren ETF-Anträgen im Sturm. Doch gibt es überhaupt genügend Bitcoin, um die explosive Nachfrage zu stillen?
Viele Investoren feiern den ETF-Antrag von BlackRock. Andere mahnen zur Vorsicht und wittern eine Verschwörung gegen Bitcoin. Das steckt dahinter.
Wie hoch kann der Bitcoin-Kurs noch steigen? Bedingt durch die neue Welle an Bitcoin-ETF-Anträgen von Wall-Street-Größen wie BlackRock erfährt ebenjenes Gedankenexperiment neuen Aufwind.
Die Sonderwirtschaftszone Hongkong könnte sich als neuer Krypto-Hotspot entpuppen. Mit HSBC ist nun einer der größten Banken dort an Bord.