Fragwürdige Studie “Bitcoin benötigt so viel Wasser wie 660.000 Sportschwimmbecken”

Das Klimakiller-Image hält sich: Eine neue Studie kritisiert den Energieverbrauch bei Bitcoin. Die Datengrundlage ist fehlerhaft und veraltet.

Dominic Döllel
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Bitcoin

Beitragsbild: Shutterstock

| Bitcoin hilft bei der grünen Energiewende – die Studie kommt zu einem anderen Ergebnis

Einst war Bitcoin das Geld der Kriminellen – heute will sogar die Wall Street investieren. Ein Vorurteil, das sich dagegen hartnäckiger hält: Bitcoin ist eine Umweltsau. Obwohl es mittlerweile zahlreiche Forschungsarbeiten gibt, die das Gegenteil beweisen, herrscht weiterhin Unwissenheit in der breiten Bevölkerung.

Grund dafür sind fragwürdige Studien und voreingenommene Kampagnen. Zusammen mit den Vereinten Nationen (UN) hat die sogenannte American Geophysical Union (AGU) eine Studie veröffentlicht, die die vermeintlich “versteckten Kosten des Bitcoin Minings für die Umwelt” identifiziert. Medien wie der Spiegel geben den Inhalt der Studie wider: “Bitcoin benötigt so viel Wasser wie 660.000 Sportschwimmbecken”, heißt es da. Über die Vorteile von Bitcoin Mining verliert man keine Worte. Die Forderung: Bitcoin Mining strenger regulieren, während Proof-of-Stake-Netzwerke weiterentwickelt werden sollen. Doch was ist dran an den Ergebnissen der Studie?

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