Die NASA hat ein Paper herausgegeben, in dem sie einen Vorschlag zur Nutzung der Blockchain-Technologie vorlegt. Mit einer Variante der Technologie, die Bitcoin und anderen Kryptowährungen zugrunde liegt, wollen sie die Infrastruktur von Sicherheit, Authentifizierung und Privatsphäre im Flugverkehr optimieren.
Phillip Horch
Das Unternehmen Samourai Wallet, ein Anbieter von Wallets für Bitcoin und andere Kryptowährungen, muss wegen Google künftig auf einige seiner Features verzichten. Denn der größte Suchmaschinenanbieter hat seine Richtlinien geändert. Diese tendieren eindeutig zu mehr Zentralisierung.
Steemit hat die Hackergruppe „The Dark Overlord“ von ihrer Plattform verbannt. The Dark Overlord hat zuvor damit gedroht, geleakte Dokumente zu 9/11 zu veröffentlichen und ein Lösegeld in Bitcoin gefordert.
Das Energieproblem von Bitcoin ist bestes Futter für Kritiker. Doch die Technologie, die Bitcoin berühmt gemacht hat, kann dagegen wirken. So Arbeitet das digitale Energieunternehmen Shine an einer Blockchainlösung, um die Energiewende zu beschleunigen.
Ethereum Classic wurde angegriffen. Die Krypto-Exchange Kraken hat vorerst alle Ethereum-Classic-Transaktionen eingefroren. Coinbase berichtet über 13 Reorganisationen von Blöcken, bei denen Double Spendings auftraten und so insgesamt 219.500 ETC zweifach ausgegeben wurden. Die Community ist nicht begeistert.
BTSE, eine Börse, auf der man Bitcoin und andere Kryptowährungen handeln kann, hat nun ein Upgrade ihres Angebots angekündigt. Demnach soll man auf der Plattform bald auch Futures handeln können. Einige Details verschweigt die Börse allerdings.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht teilt mit, dass Bitcoin Revolution kein von der Behörde zugelassenes Institut ist. Die Website primebitprofit.co habe demnach weder eine zulässige Registrierung, noch stehe sie unter der Aufsicht der BaFin.
Der Bitcoin-Kurs (BTC) konnte wieder über 4.000 US-Dollar steigen. Alle Altcoins der Top 20 verzeichnen indes grüne Zahlen. Projekte wie Ethereum (ETH), Ripple (XRP) und IOTA konnten in den letzten 24 Stunden einen Anstieg verzeichnen.
Konkurrenz für Monero, Dash & Co.: Mit Beam gibt es eine neue Kryptowährung, die den Fokus auf Privatsphäre legt. Sie fußt auf dem Mimblewimble-Protokoll. Nutzer sollen bei Transaktionen die volle Kontrolle über ihre Daten behalten.
Die Aktien von börsennotierten Unternehmen wie Apple, Tesla und Facebook wird man bald über die Blockchain kaufen können. Durch einen neuen Marktplatz, der die Technologie unter Bitcoin nutzt, wird es bald möglich, NASDAQ-Aktien indirekt zu jedem Zeitpunkt zu handeln. DX.Exchange erweitert damit ihr Angebot vom Handel mit Bitcoin & Co. auf traditionelle Märkte.
IOTA: Um die bisweilen komplizierte technische Infrastruktur des IOTA Controlled Agent besser greifbar zu machen, versucht die Foundation, es mit einem Chatprogramm zu illustrieren. Chat.ixi soll den Nutzern die Technologie für das Internet der Dinge näher bringen.
Bitcoin wird die globale Leitwährung. Das sagte Max Keiser am 1. Januar dieses Jahres in seiner Show mit Stacy Herbert. Außerdem verrät uns Herbert, dass es mit der Finanzwelt, wie wir sie derzeit kennen, bald vorbei sein wird. Fundierte Gründe werden uns allerdings nicht geliefert.
Neues Jahr, neues Glück? Der Bitcoin-Kurs konnte zum Jahresbeginn etwas an Plus verzeichnen, die Stimmung am Markt ist aus Nachrichtenlage durchaus positiv zu werten. Ethereum hat Ripple überholt und Bakkt macht sich langsam für ein lang ersehntes Ziel bereit. Sehen wir das Ende der Durststrecke? Die Lage am Mittwoch.
Der deutsche Start-up-Markt konnte im Bereich der Finanztechnologien im vergangenen Jahr an Fahrt gewinnen und wird das auch weiterhin tun. Das geht aus einer aktuellen Studie hervor und bestätigt damit die BTC-ECHO-Studie vom vergangenen Jahr.
Zuletzt machte Fynn Kliemann wohl vor allem mit seinem neuen Album „Nie“ Schlagzeilen. Doch neben seinen Tätigkeiten als YouTuber und Musiker präsentiert sich das Multitalent auch als technikaffin. Demnach plant er nun, eine eigene Kryptowährung, die „Kliemark“, ins Leben zu rufen.
Nachdem die Blase geplatzt ist, stellt sich die Frage: Wie geht es mit Bitcoin weiter? Eine Retrospektive 2018 zeigt: So schlimm ist das alles gar nicht.
Bitcoin und das ihn umgebende Ökosystem hat ein wildes Jahr hinter sich. Mit doppelstelligen Kursverlusten innerhalb weniger Wochen waren Kryptowährungen auf einmal viel weniger "Wert" als vorher. Doch wie bemisst sich dieser Wert? Und ist es so schlimm, wenn die Bitcoin-Blase platzt? Eine Retrospektive zum Jahresende.
Wo bleiben denn die Bullen? Und was ist mit IOTA los? Während es an bullishen Prognosen kaum mangelte, wurde BTC zum hundertsten Mal totgesagt. Der BTC-ECHO Jahresrückblick 2018 – Teil 2.