In diesem Artikel erfährst du:
- Wie sich Airdrops in den letzten Jahren verändert haben
- Warum es immer schwieriger wird viel Geld mit Airdrops zu verdienen
- Wie professionelle Airdrop-Farmer nach wie vor Millionen verdienen
- Worauf Kleinanleger bei Airdrops achten müssen
- Welche Airdrop-Kandidaten man im Auge beahlten sollte
Airdrops waren einst die goldene Gans der Krypto-Welt. Durch simple Interaktionen mit dezentralen Anwendungen erhielten frühe Nutzer großzügige Token-Belohnungen. Bekannte Beispiele hierfür sind DeFi-Projekte wie Uniswap, dYdX oder 1inch. Nutzer, die schon früh – selbst nur einmal – mit diesen Projekten während ihrer Anfangsphase interagierten, wurden durch Token-Airdrops mit UNI, DYDX und 1INCH reich belohnt. Solche Airdrops ermöglichten es in der Vergangenheit nicht nur Großinvestoren, beachtliche Gewinne zu erzielen, sondern auch Kleinanlegern. Doch die Zeiten ändern sich. Die einstige Leichtigkeit, durch Airdrops zu profitieren, scheint der Vergangenheit anzugehören.
Jüngste Airdrops von Projekten wie Layer Zero, zkSync und Blast haben gezeigt, dass es immer schwieriger wird, mit Airdrops viel Geld zu verdienen. Insbesondere Kleinanleger geraten dabei zunehmend ins Hintertreffen. Die Kriterien für Airdrops werden zunehmend anspruchsvoller und es wird immer schwieriger, sich für lukrative Airdrops zu qualifizieren. Auch wenn die Zeiten der einfachen Gewinne vorbei zu sein scheinen, gibt es immer noch Möglichkeiten für Kleinanleger, von Airdrops zu profitieren. Es erfordert jedoch gezielte Recherche und strategisches Vorgehen, um die besten Chancen zu identifizieren und zu nutzen.
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