Das Bankhaus Scheich bringt gemeinsam mit Blockchain-Unternehmen erstmals eine DAX-Aktie auf die Blockchain. Ob Immobilien oder Turnschuhe: Derzeit findet scheinbar alles seinen Weg auf die Blockchain. Nächster Halt: DAX-Aktien.
Das Bankhaus Scheich bringt gemeinsam mit Blockchain-Unternehmen erstmals eine DAX-Aktie auf die Blockchain. Ob Immobilien oder Turnschuhe: Derzeit findet scheinbar alles seinen Weg auf die Blockchain. Nächster Halt: DAX-Aktien.
Spätestens seit dem Inkrafttreten der neuen Regeln für die Verwahrung von Krypto-Assets entdecken zunehmend auch traditionelle Finanzhäuser das Kryptoverwahrgeschäft für sich. Das Münchner Bankhaus Heydt plant nun eine Plattform für die Tokenisierung von Schuldverschreibungen und Verbriefungen – inklusive eigenem Stable Coin. Das Blockchain-Know-how kommt dabei vom Berliner FinTech Bitbond.
Einer der weltweit größten Anbieter für Krypto-Finanzdienstleistungen, BitGo, expandiert nach Deutschland und in die Schweiz. Das Unternehmen reagiert damit auf eine steigende Nachfrage nach Custody-Lösungen im europäischen Markt.
Eine Abteilung des Verkehrsministeriums der USA sucht nach Unternehmen, die mithilfe der Blockchain den Straßenbau in den USA umkrempeln wollen – gefördert mit mehreren Millionen US-Dollar.
Die Tel Aviv Stock Exchange setzt für ihre geplante Securities-Lending-Plattform auf den Einsatz der Blockchain-Technologie.
Der japanische Elektronikkonzern Sony hat eine Finanzierung in die Token-Plattform Securitize abgeschlossen. Der Umschlagplatz für digitale Wertpapiere hat bereits in jüngster Vergangenheit erfolgreiche Finanzierungsrunden unter Beteilung namhafter Branchengrößen abgeschlossen.
Die Brüder Winklevoss haben sechs Patente für die Erzeugung und Verwahrung von Stable Coins erhallten. Die Dokumente beinhalten neue Ansätze technischer Lösungen zur Generierung und Ausgabe der Coins.
Maxthon hat eine neu entwickelte Browser-Version angekündigt. Maxthon 6 ist an die BSV Blockchain angeschlossen und soll Verbrauchern neue Monetarisierungswege eröffnen.
Ob Proof of Stake der Konsensmechanismus der Zukunft sein wird, bleibt für den Moment offen. In den USA findet sich jedoch eine Organisation, die zumindest auf politischer Front für seine Verbreitung kämpft.
Hyperledger hat die Version 2.0 seiner Enterprise Blockchain Hyperledger Fabric veröffentlicht. Sie soll Mitgliedern des Konsortiums mehr Rechte einräumen.
Mercedes-Benz kooperiert mit dem britischen Blockchain-Start-up Circulor, um Kobalt-Gewinnung und -Lieferwege klimaverträglicher zu gestalten. Die Blockchain-Technologie spielt bei der Zusammenarbeit eine entscheidende Rolle.
Die insolvente Krypto-Börse QuadrigaCX hinterließ tausende verprellte Kunden und viele offene Fragen. Eine dreht sich um das Ableben des ehemaligen CEOs Gerald Cotten. Die Anwaltskanzlei der Geschädigten fordert nun die Exhumierung Cottens, um letzte Zweifel am Tod zu beseitigen.
Saudi-Arabiens staatlicher Ölkonzern Saudi Aramco schließt sich der blockchainbasierten Handelsplattform VAKT an. Die größte Erdölgesellschaft der Welt investiert fünf Millionen US-Dollar in das Unternehmen und wird seinen Handel künftig über die Plattform abwickeln.
Das Schweizer Blockchain Start-up Token Factory hat zum ersten Mal auf europäischem Boden einen regulierten Immobilienfonds tokenisiert. Die Finanzmarktaufsicht Liechtensteins hat bereits ihren Segen erteilt.
Huobi Group, Mutterkonzern der Bitcoin-Börse Huobi, hat während des Weltwirtschaftsforum in Davos die Veröffentlichung einer Broker-Plattform verkündet. Damit hat es das Unternehmen auf das große Geld abgesehen.
Algorand und Monerium arbeiten gemeinsam an der Tokenisierung von Buchgeld. Das gaben die beiden Unternehmen jüngst in einer Pressemitteilung bekannt.
Die größte Schweizer Börse sieht für das Trading mit Krypto-Assets eine große Zukunft bevorstehen. Das geht aus einer aktuellen Umfrage der SIX Swiss Exchange hervor.
Während Nordkorea eine Krypto-Konferenz plant, ist im südkoreanischen Nachbarstaat ein Streit um Bitcoin-Steuern entfacht. Mittendrin: die Krypto-Exchange Bithumb.