
Ransomware-Erpresser schlagen erneut zu. Das Ziel: Argentiniens größter Telekommunikationsanbieter. Die Forderung: Monero (XMR) im Wert von 7,5 Millionen US-Dollar.
Ransomware-Erpresser schlagen erneut zu. Das Ziel: Argentiniens größter Telekommunikationsanbieter. Die Forderung: Monero (XMR) im Wert von 7,5 Millionen US-Dollar.
Bitcoin sicher aufbewahren ist kein Kinderspiel. Wir zeigen, wie ihr euren digitalen Goldschatz bestmöglich verwaltet.
Man nehme: Einen wenig regulierten Markt, unbekannte Finanzprodukte und mögliche Renditen in zweistelligen Bereich und schon hat man den perfekten Nährboden für Betrugsmaschen. Hier sind die fünf verrücktesten Bitcoin- und Krypto-Scams aller Zeiten.
Laut Peckshield haben Krypto-Börsen in den ersten beiden Quartalen 2020 insgesamt 147.000 BTC von Adressen mit hohem Risiko akzeptiert.
Casa, das Bitcoin-Unternehmen von Jameson Lopp, vermeldet eine Partnerschaft mit der Human Rights Foundation. Wieso die Kooperation Bitcoins Relevanz für die Förderung von Aktivismus und Menschenrechten unterstreicht.
Ein Twitter Hack lässt Accounts beben: Elon Musk, Bill Gates und Barak Obama bewerben Bitcoin – allerdings unfreiwillig. Auch US-Präsidenstschaftsanwärter Kanye West und Joe Biden sind betroffen. Was steckt dahinter?
Die US-Armee sucht nach einem Web Tool, mit dem man verdächtige Transaktionen auf der Bitcoin Blockchain ausspähen kann. Die Meldung zeigt ein steigendes Interesse an Kryptowährungen seitens der US-Regierung.
Die britische Bitcoin-Börse Cashaa ist Opfer eines Börsenhacks geworden. Angreifer entwendeten demnach 336 BTC. Die Spur führt nach Fernost.
Ein neues Schadprogramm missbraucht Windows-Rechner, um die Kryptowährung Monero (XMR) zu „schürfen“.
Neues von Plus Token: Der mutmaßliche Bitcoin-Scam soll EOS in Millionenhöhe bewegt haben.
Chinesische Medien berichten über eine vermeintlich in Iran ansässige Bitcoin-Börse, die Kundengelder veruntreut haben soll. Doch die Spur führt auf das chinesische Festland.
Die kanadische Wertpapieraufsicht OSC hat einen detaillierten Bericht über die Trading-Aktivitäten von Gerry Cotten veröffentlicht. Dieser hat Millionen verzockt – jedoch nicht die eigenen.
Die Krypto-Wallet Wasabi ist ein Dorn im wachsamen Auge der europäischen Polizeibehörde Interpol. Der Grund: Die Wallet ermöglicht das Verwischen von (Transaktions-)Spuren.
Hacker haben 5.000 Telefonnummern und E-Mailadressen von der kanadischen Börse Coinsquare gestohlen, um sie für SIM-Swapping-Betrug zu benutzen.
Brave-Nutzer in Übersee können ab sofort eine neue Funktion des Browsers ausprobieren: Verschlüsselte Videotelefonie.
Ein weiterer Fall von Cryptojacking sorgt für Aufsehen. Denn dieses Mal schleusten Hacker ihre Malware zum Abbauen von Monero (XMR) in mehrere europäische Hochleistungsrechner. Besonders ärgerlich daran: Deren Rechenleistung hätte eigentlich für den Kampf gegen das Covid-19 Virus zum Einsatz kommen sollen.
Jenseits der Blockchain verspricht die Quantentechnik in Sachen Datensicherheit und Kryptographie ebenfalls höchst Interessante Anwendungsmöglichkeiten. Ein neues Blockchain-Smartphone aus Südkorea versucht sich an der Vereinigung dieser kryptographischen Ansätze.
Etwa 200.000 Browsererweiterungen gibt es für Google Chrome. Nicht allen ist zu trauen.