
Jan Marsalek, ehemaliger Vorstand von Wirecard, soll derzeit in Russland sein. Offenbar hat er vorher erhebliche Geldsummen in Form von Bitcoin bewegt.
Jan Marsalek, ehemaliger Vorstand von Wirecard, soll derzeit in Russland sein. Offenbar hat er vorher erhebliche Geldsummen in Form von Bitcoin bewegt.
Im heutigen Meinungs-ECHO erhält Bitcoin Schützenhilfe aus unerwarteter Ecke. Gleich zwei Figuren aus dem traditionellen Sektor halten der Kryptowährung die Stange.
G20 nimmt digitale Währungen ins Visier, Hodler warten auf die 10.000 US-Dollar und der Secret Service arbeitet mit Coinbase zusammen. Das und mehr im Newsflash.
Not your keys, not your coins: Diese goldene Regel hat schon einigen Hodlern das Genick gebrochen. Auch Profisportler Craig Jones musste diese Erfahrung lernen.
Ein Internet ohne Datenkraken – diese Vision will Project Populi nun auch mit der Technologie von ChainLink (LINK) Wirklichkeit werden lassen.
Durch das Billionen-Loch im US-Haushalt, das jüngst Rekordwerte erreichte, könnte der Bitcoin-Kurs bald unter Druck geraten.
Der Secret Service setzt bei der Strafverfolgung auf die Dienste von Coinbase, Twitter wird von Bitcoin-Scammern gehackt und BitQT verspricht exorbitante Gewinne.
Der Bitcoin-Kurs verliert langsam an Boden, doch die institutionellen Investoren decken sich unbeirrt ein.
Ein Black-Jack-Profi namens „Steve“ gibt gegenüber Forbes Einblick in seine Krypto-Expertise. Ein XRP-Kurs von 10.000 US-Dollar hält der Zocker für vorstellbar.
Das von Jacques Voorhees, dem Vater von ShapeShift-CEO Erik Voorhees, gegründete Unternehmen Icecap bietet auf dem OpenSea-Marktplatz ab sofort zertifizierte Diamanten in Form von NFTs an.
Die Mutterfirma der Bitcoin-Börse BitMEX will ihren Wirkungskreis erweitern. Ein neue Unternehmensstruktur namens 100x soll es richten.
Während der Bitcoin-Kurs unbeirrt vor sich hin schlummert, deutet die geringe Volatilität auf eine große Kurskorrektur hin.
Bitcoin unterhalb von 10.000 US-Dollar zu verkaufen, das scheint für die meisten Hodler kein Thema zu sein. Unterdessen bewegt sich die Hash Rate auf Allzeithoch-Niveau und die Schweiz verbraucht mehr Energie als Bitcoin. Die Lage am Mittwoch.
Das BTC-Netzwerk ist so sicher wie noch nie. Was bedeutet das für den Bitcoin-Kurs?
Der Krypto-Browser Brave arbeitet ab sofort mit der digitalen Werbeplattform NYIAX zusammen.
Während der Bitcoin-Kurs noch in der mehr oder minder stabilen Seitenlage verharrt, verbucht Chainlink (LINK) erneut kräftige Kurszuwächse. Das Oracle-Netzwerk hat jüngst ein neues Allzeithoch erklommen – DeFi sei Dank?
Der Bitcoin-Kurs steckt fest. Alles wartet auf den nächsten Impuls. Dieser könnte von institutionellen Investoren kommen. Doch macht sich der Markt somit von den Großen abhängig?
Der Bitcoin-Kurs bewegt sich seit Wochen in der Seitwärtslage. Doch jüngst hat er einen Indikator durchkreuzt, der in der Vergangenheit Steigerungen von 5000 Prozent brachte.