
Der Bitcoin-Kurs steht bei 105.000 USD, doch die kommenden Wochen könnten schwierig werden. Deshalb mahnt ein Krypto-Report von Bitfinex zur Vorsicht.
Der Bitcoin-Kurs steht bei 105.000 USD, doch die kommenden Wochen könnten schwierig werden. Deshalb mahnt ein Krypto-Report von Bitfinex zur Vorsicht.
Während der Bitcoin-Kurs weiter steigt, bezeichnet ein BTC-Kritiker die Kryptowährung als "Memecoin". Das steckt hinter seinem Angriff.
Während Trump zögert, kauft Bukele inzwischen immer aggressiver Bitcoin. Warum El Salvador nach dem IWF-Deal jetzt eine beschleunigte BTC-Strategie verfolgt.
Der Tod und die Steuer sind uns gewiss, bei Bitcoin trifft letzteres allerdings nicht zwangsläufig zu. Wer seinen digitalen Goldschatz steuerfrei vererben will, sollte frühzeitig handeln. BTC-ECHO hat mit Steuerexperten gesprochen.
Heute wird Donald Trump zum 47. US-Präsidenten ernannt. Warum die Chancen für eine strategische Bitcoin-Reserve steigen und wie der BTC-Kurs reagieren könnte.
Die Amtseinführung Donald Trumps löst euphorische Stimmung am Krypto-Markt aus. Der Bitcoin-Kurs stellt im Vorfeld ein neues Rekordhoch auf.
CryptoQuant zufolge sei Bitcoin "weit entfernt von einem überhitzten Niveau" und habe damit noch weiteres Aufwärtspotenzial in diesem Jahr.
Brian Armstrong sieht in Bitcoin eine Chance für mehr wirtschaftliche Freiheit. Eine strategische BTC-Reserve in den USA wird immer wahrscheinlicher.
Nächste Woche wird Donald Trump als 47. US-Präsident vereidigt. Bitcoin Miner Marathon heißt den Republikaner bereits jetzt willkommen und verewigt ihn auf der Blockchain.
Bitcoin sei zwar ein hochspekulativer, volatiler Vermögenswert, könne aber in Zukunft eine Rolle spielen. Andere Projekte müssen sich erst beweisen, meint Gary Gensler.
Über 557.000 BTC verwaltet BlackRock mit seinem Bitcoin ETF. Der Reichtum des US-Finanzgiganten wächst. Das sind die Folgen für Kleinanleger.
Laut Bitwise-CEO Hunter Horsley plant ein Nationalstaat, Staatsanleihen in Bitcoin-ETFs umzuschichten. Auch Ethereum rückt ins Rampenlicht
Donald Trump wird als erster "Krypto-Präsident" gefeiert. Nun behauptet ein enger Vertrauter, dass der Milliardär selbst ein großes Bitcoin-Vermögen haben soll.
Knapp 2 Millionen BTC und 8 Prozent der gesamten Umlaufmenge. Kritiker befürchten ein Zentralisierungsrisiko durch MicroStrategy, BlackRock und Co.
Um das Haushaltsloch zu stopfen, hat Sachsen bereits Gelder aus dem Verkauf des Bitcoin-Schatzes ausgegeben. Zu Unrecht, wie das Finanz- und Justizministerium feststellt.
Die BTC-Bestände auf Krypto-Börsen sinken weiter und wechseln aktuell kaum den Besitzer. Kommt es nun zum Angebotsschock?
Das Unternehmen von Gründer Michael Saylor investierte zuletzt weniger in die Krypto-Leitwährung. Nun hat MicroStrategy mal wieder zugeschlagen.
Ein Meta-Aktionär fordert, dass ein Teil der 72 Milliarden US-Dollar Cashreserve in Bitcoin investiert wird. Was das bedeuten würde.