- Die Financial Times hat einen Videobeitrag über den Erfolg von Strategy (ehemals MicroStrategy) und Bitcoin veröffentlicht.
- In Minute 16:07 erklärt Katie Martin, dass Bitcoin-Maximalisten in BTC investieren aufgrund seiner Knappheit. “Ich verstehe das immer noch nicht. Meine Zähne sind auch knapp, aber nicht Milliarden US-Dollar wert”, so die Journalistin.
- Ein gefundenes Fressen für die Szene. Memes, Kritik und Kopfschütteln sind die Folge:
- Bitcoin ist nicht nur knapp, das würde eine stetige Ausweitung wie bei Gold implizieren. BTC ist begrenzt, es existieren nie mehr als 21 Millionen Coins. Dadurch wird BTC mathematisch sogar zum besseren Wertespeicher im Vergleich zu Gold.
- Zudem ist Bitcoin ein elektronisches Peer-to-Peer-Netzwerk und kann weltweit als Zahlungsmittel genutzt werden. Analyst Chetan Kaul vergleicht die Eigenschaften von BTC, Fiatwährungen und Zähnen miteinander:
- “Hoffentlich ist damit die Debatte der Financial Times über die zahnende Zukunft des Geldsystems beendet”, schreibt er auf X.
- Aber Katie Martin gibt am Ende des Videobeitrags in Anlehnung an den künftigen Erfolg von Bitcoin selbst zu: “Ich habe mich schon einmal geirrt, ich kann mich wieder irren.”

- Ein Blick auf die Kurse verrät: Wer statt Gold oder dem S&P 500 (SPY) lieber BTC oder MSTR (Strategy-Aktie) gekauft hat, erzielte deutlich mehr Rendite. Mit Zähnen hätte das wohl nicht geklappt.
Quelle
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