In diesem Artikel erfährst du:
- Wie viel Geld du hättest, wenn du bei jedem Todesurteil für 100 US-Dollar in Bitcoin investiert hättest
- Warum sich Michael Saylor und Larry Fink bei Bitcoin geirrt haben
- Wieso die Europäische Zentralbank etwas über Bitcoin lernen muss
- Wie man in Zukunft von Todesurteilen bei Bitcoin profitieren kann
Bitcoin ist bereits über 400 Mal gestorben, zumindest wenn man den Berichten aus den Medien glaubt. Bereits am 15. Oktober 2010 erklärte Blogger Sean Lynch: “Warum Bitcoin keine Währung sein kann”. Damals stand die Krypto-Leitwährung bei elf Cent. Knapp 15 Jahre später steht das digitale Gold bei 100.000 US-Dollar – ein Wertzuwachs von über 91 Millionen US-Dollar bei einer Investition von 100 US-Dollar. Wer jedes Mal bei einem Todesurteil von Bitcoin investiert hätte, hätte jetzt viel Geld. Eine lohnende Strategie?
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