Quelle: YouTube
Es gibt eine Menge zu feiern dieser Tage. Weihnachten, Silvester und plötzlich hat auch noch Bitcoin Geburtstag. Vor genau zehn Jahren setzte Satoshi Nakamoto mit dem Mining des Genesis Blocks die bis heute am längsten existente Blockchain in Gang. Die Community dankt es ihm indes auf ihre ganz eigene, sympathische Art und Weise und zollt Nakamoto musikalisch Tribut.
Bitcoin-Folklore im Endstadium. Zum zehnjährigen Bestehen der beliebtesten Kryptowährung aller Zeiten beglückt uns der YouTube-Kanal CrytoKnight mit diesem jetzt schon legendären Stück. Das Video brachte das Kunststück fertig in nur 24 Stunden die rekordverdächtige Summe von 90 Klicks auf YouTube zu knacken. Mit freundlicher Unterstützung durch BTC-ECHO machen wir die 100 heute noch locker rund:
Anschnallen bitte, jetzt wird es unangenehm. Aber auch ein bisschen witzig. Denn im zweiten Video unserer kleinen Runde kommen sie alle zu Wort: BTC-Orakel Theo Goodman, Bitcoin-Maximalist und Steak-Fetischist Jimmy Song, Dave Chapman von ANXONE Trading, Giacomo Zucco und last-but-not-least Boxmining-Gründer Michael Gu. Letzter ist sich allerdings nicht ganz sicher, ob das mit den schiefen Tönen wirklich so eine gute Idee war.
Don't know if I should be proud or bury my head in shame ;P
— boxmining (@boxmining) January 3, 2019
Man kann sagen, in diesem gelungenen Cover des Pink-Songs „A Million Dreams“ kommt wirklich nur die Crème de la Crème von Krypto-Twitter zu Wort.
Bühne frei für „Happy Birthday Bitcoin – A Million Dreams Celebration“:
Happy Birthday Bitcoin, wünscht auch BTC-ECHO!
Ja, sind denn die Bitcoin-Fans wahnsinnig? Ein Großteil der Bitcoin wurde im letzten Jahr keinen Millimeter über die Blockchain bewegt. Die HODL-Mentalität ist nach wie vor weit verbreitet.
Der Ethereum Foundation Developer Virgil Griffith wurde an Thanksgiving am internationalen Flughafen in Los Angeles verhaftet. Ihm wird vorgeworfen, bei einer Konferenz in Nordkorea Wissen über den Umgang mit Kryptowährungen zu illegalen Zwecken verbreitet zu haben. Nun sieht sich Griffith einer Beschwerde der US-amerikanischen Staatsanwaltschaft ausgesetzt.
Mit zunehmender Regulierung und Professionalisierung im Bereich der digitalen Assets stellt sich die Frage, wie eine sichere und regulierte Aufbewahrung von Token aussehen kann. Der Token-Verwahrservice Finoa aus Berlin gibt eine Antwort und bietet primär institutionellen Kunden an, die Token-Aufbewahrung zu übernehmen. Welche Gründe für eine professionelle Custody (Verwahrung) sprechen, was die Fallstricke aktuell sind und wie sich der Markt für Token-Verwahrstellen in den kommenden Jahren entwickeln kann, hat uns Christopher May, Co-Founder von Finoa, in einem persönlichen Interview erzählt.
Willkommen zu unserem Newsflash. Die Top Bitcoin, IOTA und Blockchain News der Woche.
Babyboomer sowie die Generationen X und Y unterscheiden sich nicht nur in ihren musikalischen und politischen Vorlieben. Jüngsten Berichten nach gehen auch ihre Interessen in Sachen Vermögensanlage in verschiedene Richtungen. Denn die auch als Millennials bekannten Vertreter der Generation Y entdecken zunehmend auf Bitcoin-basierende Anlageprodukte.
Bitfinex-Kunden können ihre Trading-Konten ab sofort via Lightning mit BTC versorgen. Die Börse nimmt in Sachen Lightning-Adaption damit eine Vorreiterrolle ein. Was das für Bitcoin bedeutet.
Die Brave-Nutzerzahlen sind von 8,7 Millionen monatlichen aktiven Nutzern im Oktober auf ganze 10,4 Millionen aktive Nutzer im November gestiegen. Der Anstieg von 19 Prozent pusht die Brave-Nutzerzahlen auf ein neues Allzeithoch.
BigTechs wie Amazon, Google, Facebook und Apple übernehmen immer mehr Marktanteile im digitalen Zahlungsverkehr. Daher müssen Lösungen auf gesamteuropäischer Ebene umgesetzt werden, die die Finanzsouveränität des Euroraums schützen. Um den Herausforderungen der Digitalisierung zu begegnen, bleibt jedoch nicht mehr viel Zeit.
Weltraum-als-Service: SpaceChain kommt seinem Ziel näher, ein blockchainbasiertes Satellitennetzwerk aufzubauen.
Der Rat der Europäischen Union (EU) hat eine Stellungnahme zu Stable Coins herausgegeben. Darin kommt er auch auf eine mögliche Regulierung von Bitcoin & Co. zu sprechen. Dabei wird deutlich: Die EU muss sich sputen.