Was haben Robert Kiyosaki, Jimmy Song und Anthony Pompliano gemeinsam? Richtig, in Sachen Bitcoin-Bullentum macht ihnen keiner was vor.
Jimmy Song
Als Programmierer Jimmy Song 2011 verstand, dass Bitcoin Menschen ermächtigt, eigenständig Marktlücken zu finden und unternehmerisch zu handeln, packte ihn das Krypto-Fieber. Mittlerweile ist er unter den Top 100 der Bitcoin-Experten, Venture-Partner bei Blockchain Capital und bildet Studenten weltweit in seiner Seminarreihe “Programming Blockchain” zu Blockchain-ProgrammiererInnen und EntwicklerInnen aus. Song schrieb zwei Bücher über Bitcoin: “Programming Bitcoin" und "The Little Bitcoin Book”. Im Interview mit BTC-ECHO spricht er über die globale Hegemonie des US-Dollars und wie sich diese auf Bitcoins Entwicklungen nach der Krise auswirkt.
Jimmy Song und Joe Lubin haben eine Wette über die Zukunft von dezentralen Anwendungen abgeschlossen. Bei der diesjährigen Consensus klärten sie nun die Feinheiten. Der Wetteinsatz hängt letztlich vom Kurs von Bitcoin und Ether im Jahr 2023 ab. Es könnte also schmerzhaft werden.
Es gibt eine Menge zu feiern dieser Tage. Weihnachten, Silvester und plötzlich hat auch noch Bitcoin Geburtstag. Vor genau zehn Jahren setzte Satoshi Nakamoto mit dem Mining des Genesis Blocks die bis heute am längsten existente Blockchain in Gang. Die Community dankt es ihm indes auf ihre ganz eigene, sympathische Art und Weise und zollt Nakamoto musikalisch Tribut.
Bitcoin-Developer Jimmy Song sorgte in der vergangenen Woche mit einem Tweet für reichlich Verwirrung in der Bitcoin-Community und darüber hinaus. So schlug er vor, Bitcoin-Transaktionen über den Umweg Kreditkarte abzuwickeln, weil dies praktikabler wäre. Entspricht das noch der Grundvorstellung von Bitcoin als Peer-to-Peer-Geld?