Bitcoin-Transaktion

Bitcoin-Transaktionen sind durch digitale Signaturen gesichert und werden zwischen Bitcoin-Wallets hin und her geschickt. Jeder Nutzer im Bitcoin-Netzwerk kann jede jemals getätigte Transaktion über die Bitcoin Blockchain einsehen.

Es gibt keine Bitcoins, sondern nur Aufzeichnungen über Bitcoin-Transaktionen

Zunächst der etwas verwirrende Teil: Bitcoins existieren nirgendwo, nicht mal auf einer Festplatte. Zwar spricht man davon, dass jemand Bitcoins besitzt, doch wenn man nach einer bestimmten BitcoinAdresse sucht, dann finden sich dort keine digitalen Bitcoins. Man kann nicht auf ein physisches Objekt verweisen, nicht einmal auf eine digitale Datei, und sagen: das ist ein Bitcoin.

Stattdessen gibt es nur Aufzeichnungen über Transaktionen zwischen verschiedenen Adressen mit Guthaben, die sich entweder erhöht oder verringert haben. Jede Transaktion, die jemals ausgeführt wurde, wird in einem öffentlichen Register (Ledger) namens Blockchain gespeichert. Will man den Saldo irgendeiner BitcoinAdresse ausrechnen, muss man diesen über die Blockchain errechnen, denn es werden keine Informationen in der Adresse gespeichert.

Wie sieht eine Bitcoin-Transaktion aus?

Wenn Alice Bob einige Bitcoins schickt, dann enthält diese Transaktion drei Informationen:

  • Einen Input: dies ist eine Aufzeichnung darüber, welche Sender-Adresse zuvor Alice diese Bitcoins geschickt hat (sie hat sie von ihrer Freundin Eve erhalten).
  • Eine Menge: dies ist die (Teil-)Menge an Bitcoins, die Alice Bob schickt.
  • Einen Output: dies ist die Bitcoin-Adresse von Bob (Empfängeradresse).

Wie wird Bitcoin gesendet?

Um Bitcoins zu versenden, benötigt man zwei Dinge: Eine BitcoinAdresse und einen privaten Schlüssel. Eine BitcoinAdresse wird zufällig generiert und besteht aus einer Reihenfolge an Buchstaben und Zahlen. Der private Schlüssel ist eine andere Folge aus Buchstaben und Zahlen, der jedoch anders als die BitcoinAdresse geheim gehalten wird.

Die BitcoinAdresse kann man sich wie ein Schließfach mit einer gläsernen Tür vorstellen. Jeder weiß, was sich darin befindet, doch nur der private Schlüssel kann das Schließfach öffnen und Dinge hineinlegen oder herausnehmen.

Wenn Alice Bitcoins an Bob senden will, nutzt sie ihren privaten Schlüssel, um eine Nachricht mit dem Input (die vorhergegangene Transaktion der Coins), der Menge und dem Output (Bobs Adresse) zu signieren.

Dann versendet sie ihre Bitcoins von ihrem Wallet an das Bitcoin-Netzwerk. Dort verifizieren Bitcoin-Miner die Transaktion, setzen sie in den Transaktionsblock und lösen sie eventuell auf.

Warum dauert eine Bitcoin-Transaktion manchmal so lange?

Da eine Transaktion von Minern bestätigt werden muss, ist man manchmal dazu gezwungen, zu warten, bis sie fertig mit dem Schürfen (Minen) sind. Das Bitcoin-Protokoll ist so eingestellt, dass jeder Block in etwa zehn Minuten braucht, um geschürft zu werden. Manche Händler lassen den Nutzer warten, bis der Block bestätigt wurde. Auf der anderen Seite gibt es einige Händler, die nicht warten, bis die Transaktion bestätigt wurde. Sie gehen das Risiko ein und nehmen an, dass man nicht versucht, seine Bitcoins für andere Dinge auszugeben, bevor die Transaktion bestätigt wurde.

Dies ist bei niedrigen Transaktionen (Micropayments) verbreitet, bei denen das Risiko eines Betrugs nicht so hoch ist. Jeder Empfänger kann selbst entscheiden, wie viele Bestätigungen er verlangt. Dabei gilt der Grundsatz, dass mehr Bestätigungen die Transaktion sicherer machen, sie allerdings auch verlangsamen.

Was passiert, wenn die Input- und Output-Menge nicht gleich sind?

Da Bitcoins nur als Aufzeichnungen der Transaktionen existieren, können viele verschiedene Transaktionen an eine spezielle BitcoinAdresse gebunden sein. Vielleicht hat Jane Alice zwei Bitcoin geschickt, Philip hat ihr einen Bitcoin gesendet und Eve nur einen – alle als getrennte Transaktionen zu separaten Uhrzeiten. Sie werden nicht automatisch in das Wallet von Alice zu sechs bestehenden Bitcoins in einer Datei umgewandelt, sondern sie sind lediglich als verschiedene Transaktionsaufzeichnungen vorhanden. Wenn Alice Bob Bitcoins senden will, wird ihr Wallet versuchen, Transaktionsaufzeichnungen mit verschiedenen Mengen zu nutzen, die sich zu der Menge an Bitcoins addieren, die sie Bob schicken wollte.

Es besteht die Möglichkeit, dass sich in Alice’ Wallet nicht die genaue Menge an addierbaren Transaktionsaufzeichnungen befindet, die sie an Bob versenden möchte. Möchte Alice etwa 1,5 BTC an Bob versenden und keine der Transaktionen, die sie in ihrem Wallet hat, entspricht dieser Menge beziehungsweise lässt sich zu dieser Menge addieren, dann passiert folgendes: Alice schickt die zwei Bitcoins, die sie von Jane bekommen hat, an Bob. Jane ist der Input und Bob ist der Output. Da Alice jedoch die Menge von 1,5 BTC versenden will, erstellt ihr Wallet automatisch zwei Outputs für ihre Transaktion: 1,5 BTC an Bob und 0,5 BTC an eine neue Adresse, die erstellt wurde, um das Wechselgeld von Bob für Alice zu halten.

Gibt es Transaktionsgebühren?

Transaktionsgebühren werden durch verschiedene Faktoren berechnet. Bei manchen Wallets lassen sich Transaktionsgebühren manuell festsetzen. Je höher die Gebühr, desto schneller wird die Transaktion abgewickelt. Jeder Anteil einer Transaktion, der nicht vom Empfänger oder als Wechselgeld aufgenommen wurde, wird als Gebühr gesehen. Diese geht dann als Bonus an den Miner, der es geschafft hat, den Transaktionsblock fertig zu berechnen. Die Transaktionsgebühren liegen bei Auslandsüberweisungen jedoch meist deutlich unter den banküblichen Transaktionskosten.

Was ist wenn man nur einen Teil eines Bitcoins senden will?

Bitcoin-Transaktionen sind teilbar. Ein Satoshi sind ein Hundertmillionstel Bitcoin. Es ist möglich, eine Bitcoin-Transaktion in einer Menge von 5.430 Satoshi zu senden.

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H1: Bitcoins Geschichte Die Geschichte von Bitcoin ist eine der faszinierendsten Entwicklungen der modernen Finanzwelt. Seit seiner Entstehung im Jahr 2008 hat sich Bitcoin von einer digitalen Idee zur bekanntesten Kryptowährung der Welt entwickelt. H2: Definition: Was ist die Geschichte von Bitcoin? Die Bitcoin Geschichte beschreibt den Werdegang der ersten dezentralen Kryptowährung – also einer digitalen Währung, bei der es keine zentrale Kontrollinstanz wie eine Zentralbank gibt. Stattdessen basiert das Bitcoin-System auf einem öffentlichen Netzwerk, der sogenannten Blockchain (eine Art digitales Kassenbuch, das alle Transaktionen transparent dokumentiert). Alles begann mit dem Bitcoin Whitepaper, das am 31. Oktober 2008 von einer anonymen Person oder Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto veröffentlicht wurde. Ziel war es, ein sicheres, zensurresistentes und inflationsgeschütztes Zahlungssystem zu schaffen: insbesondere als Antwort auf die Vertrauenskrise infolge der globalen Finanzkrise 2007/2008. Der Artikel umfasst technologische Meilensteine (wie SegWit oder Lightning), wirtschaftliche Entwicklungen (z.B. Bitcoin Halving) und gesellschaftliche Veränderungen durch Bitcoin. Wir zeigen auf, wie eine dezentrale Technologie Vertrauen durch Code ersetzt und das ganz ohne zentrale Autoritäten wie es bei traditionellen Währungen der Fall ist. Doch wann kam Bitcoin raus, seit wann gibt es Bitcoin, und warum ist seine Entwicklung so einzigartig im Vergleich zu anderen digitalen Währungen? H2: Das Wichtigste zu Bitcoins Geschichte in Kürze Bitcoin wurde 2008 durch das Whitepaper von Satoshi Nakamoto vorgestellt. Das Bitcoin-Netzwerk startete am 3. Januar 2009 mit dem Mining des sogenannten Genesis-Blocks. Die Bitcoin Halving Geschichte begann 2012: Seitdem halbiert sich alle vier Jahre die Belohnung für das Mining neuer Blöcke. Bitcoin ist geprägt durch technische Innovationen, rasante Wertentwicklungen und regulatorische Diskussionen weltweit. H2: Die Anfänge von Bitcoin: Satoshi Nakamoto und das Whitepaper Am 31. Oktober 2008 veröffentlichte Satoshi Nakamoto das Whitepaper „Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System“ auf einer Kryptografie-Mailingliste. Darin schlug er eine Kryptowährung vor, die ohne zentrale Stelle (wie Banken oder Regierungen) funktioniert. Ziel war es, digitale Zahlungen direkt zwischen zwei Personen („peer-to-peer“) zu ermöglichen und das ganz ohne Mittelsmann. Der Clou: Die Einführung der Blockchain-Technologie als dezentrales Register zur Lösung des sogenannten Double-Spending-Problems. Das Problem steht in der Gefahr, denselben digitalen Coin doppelt auszugeben. Dieses Dokument bildet den Geburtsmoment von Bitcoin und damit den Beginn einer neuen Finanzära. Seitdem wird intensiv spekuliert, wer sich hinter Nakamoto verbirgt. Auch 2025 gibt es dazu keine offizielle Bestätigung. H2: Die Entstehung des Bitcoin-Netzwerks Am 3. Januar 2009 wurde der erste Block (der Genesis-Block) der Bitcoin-Blockchain von Nakamoto selbst erzeugt. Eingebettet war eine politische Botschaft: „The Times 03/Jan/2009 Chancellor on brink of second bailout for banks“. Sie unterstreicht das Ziel von Bitcoin: ein Gegenentwurf zum traditionellen Finanzsystem. Kurz darauf wurde die erste Version der Bitcoin-Software veröffentlicht. Anfangs war das Netzwerk winzig. Es bestand aus Technikbegeisterten und Krypto-Pionieren. Doch es wuchs schnell: 2010 zahlte Laszlo Hanyecz für zwei Pizzen mit Bitcoin. Dies war die erste reale Transaktion mit BTC. Bitcoin war nicht nur ein technologisches Experiment, sondern wurde zunehmend als neues, digitales Zahlungsmittel und alternative Währung betrachtet. Die Bitcoin Entstehung ist damit untrennbar mit der Idee eines freien, offenen Finanzsystems verknüpft. Diese Idee inspirierte später die Entwicklung zahlreicher weiterer Kryptowährungen. H2: Schlüsselereignisse in Bitcoins Geschichte Zu den wichtigsten Ereignissen in der Geschichte von Bitcoin gehören die Bitcoin Halvings, der Bitcoin Pizza Day sowie viele Krisen und Preisbooms. H3: Das erste Bitcoin Halving (2012) Am 28. November 2012 wurde die Belohnung für das Mining eines Blocks von 50 auf 25 BTC halbiert. Dieses „Halving“ ist im Bitcoin-Code festgeschrieben und findet alle 210.000 Blöcke (~4 Jahre) statt. Ziele sind die kontrollierte Ausgabe neuer Bitcoins (maximal 21 Mio.) und Schutz vor Inflation. Spätere Halvings folgten: 2016 (25 → 12,5 BTC), 2020 (12,5 → 6,25 BTC), 2024 (6,25 → 3,125 BTC). Jedes Halving markiert eine neue Phase in der Bitcoin Geschichte, oft begleitet von starkem Preisanstieg und Medieninteresse. H3: Der Bitcoin Pizza Day (2010) Am 22. Mai 2010 zahlte Laszlo Hanyecz 10.000 BTC für zwei Pizzen. Damals waren die BTC etwa 41 US-Dollar wert. Heute wären die zwei Pizzen über zehn Milliarden US-Dollar wert. Diese Transaktion symbolisiert den Anfang von Bitcoin als Währung, also als real verwendbares Zahlungsmittel. Jedes Jahr wird der „Bitcoin Pizza Day“ als ironisches Mahnmal für verpasste Chancen und als Erinnerung an die Anfänge gefeiert. H3: Preisbooms & Krisen 2013: BTC durchbricht erstmals die 1.000-US-Dollar-Marke. 2017: Der Anstieg auf fast 20.000 US-Dollar markiert das erste breite öffentliche Interesse. 2021: Allzeithoch bei knapp 69.000 US-Dollar. 2024: Durchbruch der 100.000 US-Dollar Marke. Doch auch Rückschläge gehören zur Geschichte: China verbietet BTC-Mining (2021). Regulierungen nehmen weltweit zu. Diese Ereignisse lösen starke Kursschwankungen aus. Kryptowährungen sind generell als Spekulationsgut volatil. Diese Volatilität (starke Kursschwankungen) macht Bitcoin als Währung attraktiv für Spekulanten und gleichzeitig riskant. H2: Die Entwicklung der Bitcoin-Technologie Die Einführung von SegWit und dem Lightning Network trugen wesentlich zur Entwicklung der Bitcoin-Technologie bei. H3: SegWit (2017) Segregated Witness (SegWit) wurde am 24. August 2017 eingeführt. Das Ziel waren mehr Transaktionen pro Block durch die Trennung von Transaktionsdaten und Signaturen. Damit wurde Bitcoin effizienter und legte den Grundstein für das Lightning Network. H3: Lightning Network Das Lightning Network (ab 2018 in Betrieb) ist eine „Second-Layer“-Lösung, die Mikrozahlungen fast in Echtzeit ermöglicht und das ohne die Haupt-Blockchain zu überlasten. Bitcoin wird damit skalierbar und auch für den Alltag praktikabel: z.B. für Zahlungen und Transaktionen im Einzelhandel oder Online-Gaming. H2: Kritische Momente in der Bitcoin Geschichte Zu einem der kritischsten Momente in der Bitcoin Geschichte gehört ohne Zweifel der Mt. Gox-Skandal (2014). Die größte Bitcoin-Börse Mt. Gox verlor über 850.000 BTC durch Hacks. Das war ein Schock für die Szene. Die Folge war wachsendes Misstrauen, der Ruf nach Sicherheitsstandards und ein zunehmender Trend zur Selbstverwahrung (Self-Custody). Bis heute ist Mt. Gox ein mahnendes Beispiel für die Risiken unsicherer Börsen und markiert einen Wendepunkt in der Geschichte der Krypto-Regulierung. H2: Bitcoins Rolle als Wegbereiter Bitcoin war die erste funktionierende Kryptowährung und ist damit der Ausgangspunkt für tausende nachfolgende Projekte. Ohne Bitcoin gäbe es kein Ethereum, keine NFTs und keine DeFi-Plattformen. Bitcoin hat die Diskussion über Geld, Eigentum und Freiheit neu entfacht. Er bleibt das Symbol für digitale Unabhängigkeit und zensurresistentes Geld. Auch dieses Jahr bleibt er die Referenz für alle anderen Kryptowährungen und ein Prüfstein für Innovationspotenzial. H2: Zukunftsausblick: Wie geht es mit Bitcoin weiter? 2024 markierte mit der erstmaligen Zulassung von Bitcoin-ETFs in den USA einen Wendepunkt: Institutionelle Investoren erhielten regulierten Zugang zu BTC. Das war ein Meilenstein für die weitere Adoption. Parallel schreitet die weltweite Regulierung von Bitcoin und Co. voran. El Salvador bleibt als Vorreiter bestehen, während sich auch große Vermögensverwalter wie BlackRock oder Fidelity zunehmend auf Bitcoin als „digitales Gold“ ausrichten. Diese Entwicklungen strahlen auch auf andere Kryptowährungen aus: sowohl im Investmentbereich als auch bei der Nutzung als globales Transaktionsmedium. In den USA bringt Präsident Donald Trump als wiedergewählter Amtsinhaber frischen Rückenwind für Bitcoin: Er positioniert sich offen als Unterstützer der Kryptowährung und will die USA zur „Bitcoin-Nation“ machen. In diesem Kontext gewinnt auch die Debatte um eine mögliche nationale Bitcoin-Reserve an Bedeutung. Bitcoin soll sich als strategische Absicherung gegenüber geopolitischen Risiken und zur Diversifizierung der US-Währungsreserven positionieren. Zentrale Fragen bleiben: Wird Bitcoin künftig als globales Zahlungsmittel etabliert oder bleibt Bitcoin vorwiegend ein digitaler Wertspeicher? Wie lässt sich der Energieverbrauch mit Blick auf Nachhaltigkeit und ESG-Debatten rechtfertigen (Stichwort: Green Mining)? Welche Rolle spielt Bitcoin in einem geopolitischen Kontext, z.B. in autoritären Regimen, Inflationskrisen oder beim technologischen Wettlauf zwischen den USA und China? H2: Fazit: Die Bedeutung der Bitcoin Geschichte Bitcoins Geschichte ist von Innovation, Idealismus, Rückschlägen und revolutionärem Potenzial gezeichnet. Sie zeigt, dass Geld nicht nur von Staaten kommen muss, sondern auch aus Code und Community entstehen kann. Wer versteht, seit wann es den Bitcoin gibt und welche Etappen ihn geprägt haben, erkennt: Wir stehen womöglich erst am Anfang einer neuen Ära digitaler Währungen. Mit jeder technischen Weiterentwicklung und jeder politischen Entscheidung gewinnt Bitcoin an Relevanz als Alternative zum traditionellen Finanzsystem. Ob Wertspeicher, Zahlungsmittel oder geopolitisches Instrument: Die Zukunft von Bitcoin wird entscheidend mitgestalten, wie wir über Geld, Freiheit und Macht denken. H2: FAQs: Häufige Fragen zur Bitcoin Geschichte H3: Seit wann gibt es den Bitcoin? Den Bitcoin gibt es seit dem 3. Januar 2009, als der Genesis-Block erstellt wurde. Das war der Bitcoin Anfang: der Übergang vom Whitepaper zur Realität. H3: Wann wurde Bitcoin erfunden? Der Bitcoin wurde 2008 mit der Veröffentlichung des Whitepapers durch Satoshi Nakamoto erfunden. Seitdem veränderte Bitcoin unser Verständnis von Geld grundlegend. H3: Wie lange gibt es Bitcoin? Seit über 16 Jahren gibt es Bitcoin. Seitdem hat sich Bitcoin von einer Randidee zu einem globalen Finanzphänomen entwickelt: mit Einfluss auf Börsen, Regierungen und Millionen Nutzer weltweit.

Bitcoins Geschichte

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