Die Hängepartie bei Ripple (XRP) geht weiter. Welche Kursniveaus werden jetzt relevant? Und inwiefern wirkt sich FedNow aus?
RippleNet
Das Unternehmen hinter der Kryptowährung XRP, Ripple, plant nach Beendigung der laufenden SEC-Klage einen möglichen Börsengang auszuloten.
Der Disput zwischen der US-Börsenaufsicht SEC und Ripple (XRP) hält noch immer an. CEO Brad Garlinghouse spricht trotz des Prozesses von einem mehr als erfolgreichen Geschäftsjahr.
Nun ist der Deal in trockenen Tüchern. Visa akquiriert den Londoner Zahlungsdienstleister Currencycloud. Klinkt sich der Payment-Riese als Nächstes bei RippleNet ein?
Ripple kann einen weiteren Partner für sich gewinnen. Mit GME Remittance tritt der größte nicht Bank-basierte Überweisungsdienstleister Südkoreas dem RippleNet bei. XRP reagiert positiv.
Ripple-Partner Tranglo kooperiert mit dem australischen FinTech OmiPay. OmiPay will Tranglos Zahlungsnetzwerk verwenden – ein Fall für XRP?
2020 war in vielerlei Hinsicht ein Krisenjahr – nur nicht für weite Teile des Krypto-Sektors, allen voran Bitcoin. Auch für das Ripple Asset XRP standen die Zeichen auf Wachstum. Dann hat die US Börsenaufsicht das kalifornische FinTech mit einer Klage überzogen. Ein Rückblick auf das bewegte Jahr für XRP – von Kooperationen, Innovationen und regulatorischen Daumenschrauben.
Ripple hat für kleine und mittelständische Unternehmen eine Kredit-Funktion im RippleNet freigeschaltet und darüber hinaus eine Partnerschaft mit Lemon Way bekannt gegeben.
Ripple will nicht weniger, als dem globalen Finanzsystem den XRP-Stempel aufzudrücken und stellt dafür ein neues Team zusammen.
PayID will dem SWIFT-System einen offenen Kommunikationsstandard entgegensetzten. Ripple, Brave und Blockchain.com sind mit von der Partie.
Die Nationalbank von Ägypten wird künftig mit dem Blockchain-Unternehmen Ripple zusammenarbeiten. Dazu hat sie jüngst einen Vertrag mit dem kalifornischen FinTech geschlossen. Der Ripple-Kurs (XRP) steigt indes an.
Das grenzüberschreitende Blockchain-Zahlungsnetz RippleNet verfügt nun über 300 Kunden, teilte Ripple auf seinem Blog mit. Die Plattform wird von Banken, Finanzinstituten und Zahlungsdienstleistern betrieben, die mit Ripple ihre Überweisungen effizienter gestalten wollen.
Die US-amerikanische PNC verwendet nun das Ripple-System rund um die Kryptowährung XRP um damit Zahlungen zu transportieren.
Auf Twitter verkündet Western Union stolz, dass sie bereit für Kryptowährungen wie Bitcoin, Ripple, Ethereum & Co. seien. In einem Video wollen sie offenbar klar machen, dass sie für Blockchain bereit seien, sobald die Zeit dafür gekommen ist. Womit sie wohl nicht gerechnet haben: ein Ripple-Mob, der sie gehörig auseinander nimmt.
Ripple kooperiert nun mit der CIMB Group. Damit wird die fünftgrößte Bank der Association of Southeast Asian Nations (ASEAN) bald Teil von RippleNet sein. Die Kooperation ist vor allem auf grenzüberschreitende Zahlungen ausgelegt.