
Die weltgrößte Kryptobörse hat bei der Verwahrung von Kundengeldern einen Fehler eingeräumt. Diese wurden fälschlicherweise auf einer Wallet für die Besicherung eigener Token gelagert.
Die weltgrößte Kryptobörse hat bei der Verwahrung von Kundengeldern einen Fehler eingeräumt. Diese wurden fälschlicherweise auf einer Wallet für die Besicherung eigener Token gelagert.
Der Chefbuchhalter der US-Börsenaufsicht SEC, Paul Munter, warnt Investoren vor blindem Vertrauen in Proof-of-Reserves-Berichte.
Nach dem Absprung des Wirtschaftsprüfers Mazars soll eine neue Attestierung der Börsenreserven von Binance für Glaubwürdigkeit sorgen.
Nach einer Untersuchung durch die Wirtschaftsprüfer von Mazars steht fest: Binance hält ausreichend Bitcoin zur Deckung der Kunden-Guthaben.
Mit dem neuen Proof-of-Reserves-Feature will CoinMarketCap mehr Transparenz schaffen. Kritiker prangern die Verbindung zu Binance an.