
Bitcoin-Treasuries, Staaten und ETFs halten jetzt 17 Prozent der gesamten Bitcoin-Umlaufmenge. Und die Käufe beschleunigen sich.
Bitcoin-Treasuries, Staaten und ETFs halten jetzt 17 Prozent der gesamten Bitcoin-Umlaufmenge. Und die Käufe beschleunigen sich.
Michael Saylor bekommt die Taschen nicht voll genug und startet mit Stretch (STRC) die vierte Vorzugsaktie. Mit dem neuen Kapital will Strategy mehr Bitcoin kaufen.
Strategy schreckt nicht vor hohen Kursen zurück und vermeldet den Bitcoin-Kauf. Doch wie sähe das Portfolio mit einer XRP-Strategie aus?
Erst verteufelt, jetzt gekauft: Vanguard hält 8 Prozent aller Strategy-Aktien. Gleichzeitig sieht TD Cowen massives Kurspotenzial für Aktie und Bitcoin.
Nachdem Saylor letzte Woche keine neuen Käufe angekündigt hat, schlägt er diesmal zu und erhöht seinen Bestand auf über 600.000 Bitcoin.
Bitcoin hat ein neues Allzeithoch erreicht, doch das Interesse von Kleinanlegern bleibt überschaubar. Ist der Kurs schon zu hoch, um noch einzusteigen?
Die Anzahl der Unternehmen, die Bitcoin in ihren Bilanzen halten, steigt und steigt. Mit Blick auf die Quartalsperformance war es nicht die schlechteste Entscheidung.
MicroStrategy will über 4 Milliarden US-Dollar einsammeln – und plant, damit erneut Bitcoin zu kaufen.
Die Bitcoin Treasury Corporation aus Kanada folgt dem Vorbild von MicroStrategy und kauft BTC für 70 Millionen Kanadische Dollar.
Immer mehr Firmen folgen dem MicroStrategy-Modell – nicht nur mit Bitcoin. Doch was als clevere Bilanzstrategie begann, könnte bald zum systemischen Risiko für Krypto werden.
Es vergeht kaum eine Woche, in der Strategy keinen Bitcoin-Kauf vermeldet. Die heutige Shoppingtour: 10.100 BTC. Der Aktienkurs reagiert.
Strategy hat mit der Bitcoin-Strategie Erfolg. Unserer Befragung zufolge rechnen viele Teilnehmer aber mit einer Pleite für Nachahmer wie GameStop und Co.
Das börsennotierte Unternehmen SharpLink Gaming investiert 425 Millionen US-Dollar in eine Ethereum-Reserve. Der Aktienkurs legt kräftig zu.
Mit Nakamoto startet David Bailey laut CNBC ein neues (Micro)Strategy. Die börsennotierte Firma hat ein Ziel: BTC kaufen.
XXI: Unter diesem Symbol tritt das Bitcoin-Unternehmen Twenty One gegen Michael Saylors Strategy (MSTR) an. Der Einstieg könnte sich bezahlt machen – dennoch ist Vorsicht geboten.
Der Strategy-Gründer ist durch die milliardenschweren BTC-Käufe seines Unternehmens zum Gesicht der Kryptowährung geworden. Doch bereits zur Jahrtausendwende sorgte er mit seinem Softwareunternehmen für reichlich Aufsehen.
Die Bitcoin-Strategie von Michael Saylor findet immer mehr Nachahmer, diesmal allerdings mit einer Änderung: Solana-Käufe in Milliardenhöhe.
Mit Twenty One will Jack Mallers einen neuen Markt schaffen und Bitcoin – die "wertvollste Finanzmöglichkeit unserer Zeit" – voranbringen.