
Nach langwierigem Rechtstreit wurde nun das finale Urteil im Fall SEC vs. Kik gefällt.
Nach langwierigem Rechtstreit wurde nun das finale Urteil im Fall SEC vs. Kik gefällt.
Der Token Sale der kanadischen Firma Kik Interactive Inc. löste einen langwierigen Rechtstreit aus. Hat Kik die Bundes-Wertpapiergesetze verletzt? Nun wurde ein Urteil gefällt.
Die beiden Konfliktparteien im Streit um den KIN-Token-Sale streben ein Urteil im Schnellverfahren an. Für Kik dürfte es langsam eng werden.
Die Blockchain Association hat sich auf die Seite des kanadischen Messenger-Dienstes KIk geschlagen. Das Unternehmen kämpft seit vergangenem Jahr mit der US-Börsenaufsicht um seine Rechte.
Das kanadische Social-Media- und Messaging-App-Unternehmen Kik erwägt, die Kik-Messaging-App zu schließen. Im Zuge dessen reduziert das Unternehmen seine Belegschaft auf 19 Mitarbeiter. Die rund 70 entlassenen Mitarbeiter sollen von einem Unternehmen aus der Krypto-Branche übernommen werden. In der Zukunft konzentriert sich das Kik-Team wieder stärker auf die Entwicklung des Kin Tokens (KIN). Gute Nachrichten für Kin-Investoren?
Die US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörde hat am 4. Juni verkündet, dass sie das Krypto-Start-up KiK verklagt. Demnach wirft die Securities and Exchange Commission (SEC) KiK vor, ihren Initial Coin Offering (ICO) in der Höhe von 100 Millionen US-Dollar illegal durchgeführt zu haben.
Die US-Börsenaufsicht SEC hat Initial Coin Offerings (ICOs) schon seit geraumer Zeit im Visier und will diese wie gewöhnliche Wertpapiere regulieren. Sehr zum Leidwesen der Krypto-Industrie, die sich dadurch gegängelt fühlt. Kik, das Unternehmen hinter der gleichnamigen Messenger-App, holt jetzt zum großen Gegenschlag aus – das Urteil könnte weitreichende Folgen haben.
Der beliebte Messenger-Dienst für Smartphones Kik wird von einigen Seiten als das „amerikanische WhatsApp“ bezeichnet. Nun hat er vor dem Start des Public Token Sale im nächsten Monat bereits 50 Millionen US-Dollar in einem Private Sale eingenommen.