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UnkenrufeDie fünf größten Bedrohungen für Bitcoin (BTC)

Die dezentrale Struktur macht Bitcoin zu einem äußerst widerstandsfähigen Netzwerk. Der Reiz dieser Dezentralität besteht darin, dass es keinen Single Point of Failure gibt und somit auch keine Institution, die alleine dazu in der Lage wäre, Bitcoin eigenständig den Garaus zu machen. 

KPMG BerichtBitcoin: Ökosystem braucht ein gesundes Wachstum!

Nach wie vor wird die öffentliche Debatte rund um die Krypto-Sphäre häufig durch Negativschlagzeilen bestimmt. Hacks, Scams und Schneeballsysteme runden ein Bild ab, dass das Krypto-Ökosystem bisweilen als chaotisch und gefährlich erscheinen lässt.

Gefrorenes TangleIOTA findet Sündenbock: MoonPay schuld an Trinity Hack

Die Achillesverse der Trinity Wallet lag nicht im Code der Wallet, sondern beim Bezahldienst MoonPay. Das geht aus einem Update der IOTA Foundation zum Trinity Hack hervor. Unterdessen hat die Foundation neue Desktop- und Mobilversionen veröffentlicht – ohne MoonPay-Integration. Nutzerinnen und Nutzer müssen vorerst dennoch auf der Hut bleiben – und das Tangle bleibt unterdessen eingefroren.

Bitcoin-Kurs sinkt, Probleme bei Binance
Plötzlich fiel der Bitcoin-Kurs: Probleme bei Binance

Auf der Binance-Futures-Plattform schwankte der Bitcoin-Kurs am 16. September erheblich. Der vermeintliche Grund löste eine Tweet-Serie des Geschäftsführer Changpeng Zhao aus. Und zeigte die mangende Reife der weltweit größten Krypto-Börse.

Bitcoin-Börse Cryptopia Grant Thornton
Bitcoin-Börse Cryptopia: Insolvenzverwalter stellen Kundendaten sicher

Die insolvente neuseeländische Bitcoin-Börse Cryptopia scheint doch nicht alle Kundendaten verloren zu haben. Nachdem es im Mai danach aussah, als würde eine dritte Partei alle Dateien löschen, konnten die Insolvenzverwalter nun einige Daten retten. Cryptopia musste ihren Dienst nach einem massiven Hack in Januar 2019 im Mai einstellen.

Symbollbild Binance-KYC-Leak: Mskierter Mann mit Bitcoin-Münze
Binance-Leak: Erpresser meldet sich zu Wort – Bitcoin-Börse lobt Kopfgeld aus

Der Binance-Leaker hat weitere Veröffentlichungen angekündigt. Auf diversen Telegram-Kanälen veröffentlicht er Selbstaufnahmen von Binance-Kunden samt Ausweisdokumenten, die im Rahmen des Registrierungsprozesses angefertigt wurden. Um der Veröffentlichung dieser KYC-Dokumente [Know Your Customer] Einhalt zu gebieten, soll die Bitcoin-Börse 300 BTC zahlen. Binance antwortet mit der Auslobung eines Kopfgeldes in Höhe von 25 BTC – und sucht das Datenleck bei einem ehemaligen Vertragspartner.

SEC ermittelt gegen EtherDelta
SEC ermittelt: Scam-Verdacht bei Krypto-Plattform EtherDelta

Scheinbar steckt die Krypto-Token-Handelsplattform EtherDelta erneut in Schwierigkeiten. Zunächst klagte die US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörde SEC den EtherDelta-Plattformgründer Zachary Coburn an. Jetzt ermittelt die chinesische Polizei in einem möglichen EtherDelta-Scam in China.