
Das Internet-Urgestein Google richtet seinen Blick offenbar in Richtung Blockchain. Mit dem Softwaretool Blockchain ETL soll es künftig möglich sein, die Bitcoin Blockchain zu durchsuchen.
Das Internet-Urgestein Google richtet seinen Blick offenbar in Richtung Blockchain. Mit dem Softwaretool Blockchain ETL soll es künftig möglich sein, die Bitcoin Blockchain zu durchsuchen.
Das Unternehmen Samourai Wallet, ein Anbieter von Wallets für Bitcoin und andere Kryptowährungen, muss wegen Google künftig auf einige seiner Features verzichten. Denn der größte Suchmaschinenanbieter hat seine Richtlinien geändert. Diese tendieren eindeutig zu mehr Zentralisierung.
Der offizielle Twitter-Account von Googles G Suite wurde offenbar gehackt. So bot das Unternehmen 10.000 Bitcoin als Geschenk an – ein verlockendes Angebot, dem man mit Vorsicht begegnen sollte.
Nach dem rasanten Anstieg des Bitcoin-Kurses liegt er aktuell auf ca. dem 1,5-fachen Niveau im Vergleich zu August 2017. Gleichzeitig ist das Suchvolumen jedoch wieder auf das gleiche Niveau zurückgefallen. Suchmaschine Google ist das Maß aller Dinge
Mit der Einführung der neuen Programmierrichtlinien sollten Ende Juli eigentlich alle Mining-Apps aus dem Google Play Store verschwinden. Eine Untersuchung von The Next Web (TNW) brachte aber ein ganz anderes Ergebnis zutage. An das Verbot halten sich momentan weder die Anbieter, noch scheint es Google sonderlich zu kümmern. War die Ankündigung mehr als ein Sturm im Wasserglas?
Mit dem jetzigen Update verschwinden diverse Kategorien aus dem Google Play Store. Die neuen Programmrichtlinien für Entwickler verbieten unter anderem die Nutzung von Mining-Apps und allzu störende Werbung innerhalb der angebotenen Software.
Mit Google-Trends lässt sich recht einfach die wachsende Anzahl aktiver Bitcoin-Nutzer verfolgen, so Willy Woo - Entrepreneur, Angel-Investor und Bitcoin Enthusiast.