Das war knapp: Am 23. Oktober kam es zu einem schweren Zwischenfall bei der EZB. Zwischenzeitlich waren keine Zahlungen mehr möglich. Der Vorfall zeigt die Schwächen der Zentralisierung – und demonstriert gleichzeitig Bitcoins größte Stärke.
Das war knapp: Am 23. Oktober kam es zu einem schweren Zwischenfall bei der EZB. Zwischenzeitlich waren keine Zahlungen mehr möglich. Der Vorfall zeigt die Schwächen der Zentralisierung – und demonstriert gleichzeitig Bitcoins größte Stärke.
Sich anpassen, um glücklich zu bleiben – so hat Burkhard Balz Konfuzius zitiert, um die Überlegungen für eine mögliche digitale Zentralbankwährung (CBDC) zu rechtfertigen. Das Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank hat einige Fragen vorgestellt, die die Europäische Zentralbank als höchste Notenbank Europas beantworten muss.
Die Europäische Zentralbank (EZB) wird ungefähr Mitte des kommenden Jahres entscheiden, ob sie einen E-Euro ausgeben wird. Währenddessen ist sich Olli Rehn, Gouverneur der Zentralbank Finnlands, fast sicher: Der digitale Euro wird in diesem Jahrzehnt erscheinen.
Der Blockchain- und Kryptowährungsspezialist METACO kooperiert mit Unbound Tech, um eine marktführende Lösung für das Management von digitalen Vermögenswerten anzubieten.
Auf dem Weg zum digitalen Euro wendet sich die EZB nun an die Öffentlichkeit. Auf ihrer Webseite befragt sie Bürger und Unternehmen, wie und ob sie digitale Euros nutzen würden.
In einem neuen Report eruieren sieben Mitglieder der BIZ, welche Eigenschaften eine CBDC haben sollte, um die Vorzüge einer digitalen Währung mit dem gemeinsamen Ziel der Erhaltung der Finanzmarktstabilität zu vereinbaren.
Digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) befinden sich auf dem Vormarsch. Zahlreiche Länder, wie China und Schweden, arbeiten bereits an konkreten CBDC-Prototypen. Eine besondere Form einer CBDC ist eine synthetische CBDC (sCBDC). Bei einer sCBDC, häufig auch hybride „CBDC“ genannt, wird das CBDC-System nicht direkt von der Zentralbank verwaltet, sondern eine Vielzahl operativer Aufgaben wird an Institutionen des Privatsektors, wie beispielsweise E-Geld-Institute, ausgelagert. Im Falle einer sCBDC wird das emittierte Geld 100 Prozentmit Zentralbankreserven gedeckt. In diesem Gastbeitrag erläutern Jonas Groß und Anna Maria Bracio ein solches sCBDC-System und vergleichen es mit einem „klassischen“ CBDC-System.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat vergangene Woche ihren Bericht zum digitalen Euro veröffentlicht. Wer Tatendrang und Visionen erwartet hat, wurde enttäuscht. Warum es keinen anonymen digitalen Euro geben wird, was Cannabis und private Währungen gemein haben und warum wir selbst und nicht der Staat für die Abschaffung von Bargeld verantwortlich sind.
Die Europäische Zentralbank entfernt sich immer weiter von ihren Wurzeln: Nun hat die EZB-Präsidentin, Christine Lagarde, am Mittwoch verkündet, das Inflationsziel zu überdenken. Für deutsche Sparer hätte eine solche Änderung gravierende Folgen – für Bitcoin bleibt es ein Treiber.
Die Europäische Zentralbank veröffentlicht einen Fahrplan zur Auseinandersetzung mit einem von ihr ausgegebenen digitalen Euro. Eine definitive Entscheidung will sie Mitte 2021 treffen.
Die Europäische Zentralbank will bald ihre Pläne für eine digitale Zentralbankwährung vorstellen. Eine Arbeitsgruppe lotet derzeit noch Vorteile und Risiken aus.
Der Fed-Chef Jerome Powell hat am Donnerstag den 27. August, das neue Inflationsziel der amerikanischen Notenbank bekanntgegeben. Was dies für unser Geldwertstabilität bedeutet – und warum Bitcoin und Gold davon profitieren.
Der Bitcoin-Kurs ringt noch immer mit der 12.000er Marke, doch die Zeichen, dass sie langfristig überwunden wird, stehen gut. Warren Buffet kauft GOLD-Aktien und die EZB-Chefin Lagarde wird mit Bitcoin-Propaganda nachgerade zugespammt. Der News-Check mit Jan Heinrich Meyer.
EZB-Präsidentin Lagarde wollte die Jugend erreichen. Stattdessen hat #Bitcoin sie erreicht.
Aufmerksame Leser von BTC-ECHO dürften es mitbekommen haben. Das milliardenschwere US-Unternehmen MicroStrategy kauft 21.000 BTC, bzw. 0,1 Prozent des gesamten Supply auf dem Offenmarkt. Wie die Szene das börsennotierte Unternehmen feiert.
Die Bitcoin-Fans geben sich weiter bullish. So sieht etwa Blockstream CEO Adam Back BTC bei 300.000 US-Dollar bis Ende 2025. Aber auch eher konservative Wirtschaftsblätter wie Bloomberg springen auf den Krypto-Zug auf.
Digitale Zentralbankwährungen – CBDCs – sind spätestens seit dem chinesischen Mammutprojekt des digitalen Yuan in aller Munde. Wir haben Euch den Stand der Dinge zusammengefasst.
Die Einführung eines digitalen Zentralbankgeldes (CBDC) scheint nur eine Frage der Zeit. Das Interesse an Bargeld sei jedoch ungebrochen, so Yves Mersch von der Europäischen Zentralbank.