
Das Bundesministerium der Finanzen zieht die Zügel an. Experten warnen: Um keine Steuernachzahlungen oder Bußgelder zu riskieren, müssen Krypto-Anleger jetzt aktiv werden.
Das Bundesministerium der Finanzen zieht die Zügel an. Experten warnen: Um keine Steuernachzahlungen oder Bußgelder zu riskieren, müssen Krypto-Anleger jetzt aktiv werden.
Kryptowertpapiere stoßen auf geringes Interesse. Ein Grund: regulatorische Hürden. Das BMF will nun nachbessern.
Die Zentralafrikanische Republik und Panama verabschieden Krypto-Regeln. Auch Deutschland demonstriert politischen Willen bei Bitcoin und Co.
Das Bundesfinanzministerium will die zehnjährige Haltefrist bei Staking streichen. Die Branche jubelt. Weitere Vorstöße sind geplant.
Ein Anleger liefert sich derzeit eine juristische Auseinandersetzung mit der deutschen Justiz. Die Streitfrage: Sind Bitcoin und Co. eigentlich Wirtschaftsgüter
Mehr ETH verbrannt als produziert; Union Investment will Fonds Krypto-Assets beimischen; Bitcoin wird Zahlungsmittel in El Salvador; neue Krypto-Verordnung vom BMF und BMJV und die SEC plant offenbar einen Rechtsstreit mit Coinbase.
Obwohl immer mehr Verdachtsmeldungen aufkommen, zeigt eine Anfrage an das Bundesfinanzministerium einen erheblichen Informationsmangel bei der Erfassung und Verfolgung von Krypto-Aktivtäten auf. Die Materie "Kryptowährungen" ist für die Bundesbehörde noch immer ein Buch mit sieben Siegeln.