
Bitcoin-Milliardär Arthur Hayes prognostiziert im Interview eine BTC-Kursexplosion bis 2027, doch dann könnte es zum Krypto-Absturz kommen. Das sind die Gründe.

Bitcoin-Milliardär Arthur Hayes prognostiziert im Interview eine BTC-Kursexplosion bis 2027, doch dann könnte es zum Krypto-Absturz kommen. Das sind die Gründe.
Bitcoin-Frühinvestor Arthur Hayes erklärt gegenüber BTC-ECHO, warum US-Präsident Trump bald die Macht über die Federal Reserve ausüben wird. Das sind die Folgen für Krypto-Anleger.
Arthur Hayes gilt als einer der profiliertesten Makro-Analysten im Krypto-Space. Vom Vierjahres-Halving-Zyklus hält der CIO von Maelstrom nicht mehr viel.
BitMEX-Mitgründer Arthur Hayes skizziert ein geldpolitisches Szenario, in dem Trumps Einfluss auf die US-Zentralbank den Bitcoin-Kurs massiv antreiben könnte.
15 Billionen US-Dollar werden die USA bis 2028 in den Markt pumpen. Zu dem Schluss kommt Arthur Hayes. Der große Profiteur? Bitcoin.
Ein Monat nach seiner bullishen Preisprognose hat BitMEX-Mitgründer Arthur Hayes seinen Hyperliquid-Bestand verkauft. Der Grund: ein neuer Ferrari.
Krypto-Milliardär Arthur Hayes erwarb seine ersten Bitcoin schon 2013. Vor welchem teuren Irrtum er unerfahrene BTC-Anleger jetzt warnt.
Die dezentrale Krypto-Börse ist einer der Gewinner des aktuellen Bullenmarkts. Die Kursprognosen reichen teils ins märchenhafte – wie hoch kann HYPE wirklich noch steigen?
Der BitMEX-Mitgründer sieht den Kurs der zweitgrößten Kryptowährung in diesem Zyklus bei bis zu 20.000 US-Dollar.
Bitcoin fällt auf 100.000 US-Dollar, davon ist Arthur Hayes überzeugt und verkauft entsprechend Großteile seines Portfolios.
Mehr als 50 Milliarden US-Dollar sind in die Bitcoin ETFs geflossen. Zählt man alle Exchange Traded Products (ETPs) dazu, ergibt sich ein Gesamtvolumen von über 170 Milliarden US-Dollar.
Der jüngste Kursanstieg bei Ethereum und Co. bringt laut Arthur Hayes neuen Wind in den Markt. Jetzt sieht der Analyst ETH bei 10.000 US-Dollar.
BitMEX-Gründer Arthur Hayes sieht Parallelen zu Januar 2025: Bitcoin droht im August demnach ein weiterer herber Rückschlag.