Während der Weihnachtsfeiertage ist die Liquidität auf den Krypto-Börsen gering. Das hat den Bitcoin-Kurs auf Binance um über 70 Prozent gecrasht.
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Die Bitcoin ETFs verzeichnen zum Jahresende dramatische Outflows. Doch Anfang 2026 könnte sich das Blatt wenden.

Bitcoin verschenken? Hier erfährst du, wie du BTC sicher übergibst – mit QR-Code, Wallet oder Hardware. Tipps für Krypto-Geschenke zu Weihnachten.
Die Bitcoin-Hashrate ist zuletzt deutlich gesunken. Für Anleger könnte das jedoch ein positives Signal sein.
Während Gold von einem Allzeithoch zum nächsten rennt, scheint Bitcoin unterbewertet zu sein. Marktbeobachter sehen Chancen.
Gold erreicht neue Rekordstände. Laut einem Analysten wird das Edelmetall Bitcoin auch in 2026 davonlaufen.
Während das schimmernde Edelmetall in diesem Jahr von einem Allzeithoch zum nächsten eilte, herrscht bei Bitcoin-Anlegern Ernüchterung – doch die ETFs florieren.
Bitcoin konsolidiert nahe 90.000 US-Dollar. Order Flow, Kursbereiche und wichtige Marktdaten stehen in dieser Woche im Fokus.
Statt Bitcoin nachzukaufen, erhöht Michael Saylor seine Cashreserve um 748 Millionen US-Dollar. Strategisches Kalkül oder neue MSTR-Schwäche?
Wie hoch steigt der Bitcoin-Kurs bis 2030? Wir haben die Experten befragt: Drei realistische Szenarien für die Krypto-Leitwährung.
Schlittert Bitcoin in einen Bärenmarkt? Analysten schlagen Alarm – und warnen vor einem deftigen Kurssturz.
Bitcoin und der Krypto-Markt kommen nicht vom Fleck. Geringe Liquidität könnte über die Feiertage jedoch zu abrupten Kursbewegungen führen.
Bitcoin galt lange als digitales Pendant zu Gold. Doch während das Edelmetall neue Höchststände erreicht, rücken tokenisierte Rohstoffe als On-Chain-Alternative in den Fokus. Eine Datenanalyse zeigt, wie sich die Kräfteverhältnisse verschieben.
Noch ist der Bitcoin-Kurs gehemmt, doch 2026 könnte der Knoten platzen. In welchem Fall ein CoinShares-Experte den nächsten BTC-Höhenflug erwartet.
Der US-Kongress signalisiert Fortschritte bei der Krypto-Regulierung. Trader-Legende Peter Brandt erwartet vom Clarity Act jedoch keine großen Impulse für den Bitcoin-Kurs.
Die Warnung vor der nächsten großen Blase kommt ausgerechnet von dort, wo mangelndes Vertrauen seit Jahren kritisiert wird.
Fidelity-Direktor Jurien Timmer prognostiziert einen Bitcoin-Bärenmarkt. Warum der Krypto-Crash im November nur das Vorspiel gewesen sein könnte.
Der Krypto-Markt steht nach der Zinsentscheidung der Bank of Japan weiter unter Druck. Die Gesamtmarktkapitalisierung fällt auf den tiefsten Stand seit April, während das Sentiment weiter nachgibt.
Bitcoin wurde von einer unbekannten Person oder Gruppe namens Satoshi Nakamoto 2008 ins Leben gerufen. Die Kryptowährung Nr.1 ist nach wie vor der wichtigste Coin am Krypto-Markt. Nicht nur Privatinvestoren, sondern auch Banken und institutionelle Investoren setzen auf Bitcoin als Vermögensanlage. Dabei darf nicht vergessen werden: Ursprünglich wurde Bitcoin als Währungsalternative zu Euro, US-Dollar und Co. erschaffen. Inzwischen gibt es daher schon einige Einzelhändler, die Zahlungen in Bitcoin akzeptieren.