Reguliert in der EU 

Zodia Custody erhält MiCA-Lizenz für Krypto-Verwahrung

Die luxemburgische Finanzaufsicht erteilt Zodia Custody eine MiCA-Zulassung und ermöglicht regulierte Verwahrdienstleistungen in der EU.

Giacomo Maihofer
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Bitcoin inmitten von EU-Symbolen

Beitragsbild: Shutterstock

  • Zodia Custody erhält von der luxemburgischen Finanzaufsicht CSSF eine MiCA-Lizenz und darf künftig regulierte Verwahrdienstleistungen europaweit anbieten. Das geht aus einer Pressemiteillung hervor, die BTC-ECHO vorliegt. Mit der MiCA-Zulassung kann Zodia Custody Europe institutionelle Kunden in allen EU-Mitgliedstaaten im Rahmen des Passportings bedienen.
  • Der Verwahrer für digitale Vermögenswerte stärkt mit der Lizenz seine Position als regulierter Anbieter für institutionelle Krypto-Verwahrung in Europa. Zu den Anteilseignern zählen internationale Großbanken wie Standard Chartered, Northern Trust, die National Australia Bank, SBI Holdings und Emirates NBD.
  • Laut Zodia Custody unterstreicht die Genehmigung durch die CSSF den konsequenten Risk-first- und Compliance-Fokus des Unternehmens. Mit der Ernennung von Daniel Soriano zum Authorised Manager baut Zodia Custody Europe zugleich seine lokale Präsenz in Luxemburg aus.
  • Auf Konzernebene ist man bereits bei mehreren Aufsichtsbehörden registriert, darunter die FCA im Vereinigten Königreich und die Central Bank of Ireland. Die MiCA-Zulassung gilt als weiterer Schritt zur institutionellen Etablierung regulierter Krypto-Verwahrung in der Europäischen Union.
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