- Der Kurznachrichtendienst Twitter plant rechtliche Schritte gegen den Tesla-CEO. Das wurde bekannt, kurz nachdem Elon Musk seinen Rückzug von der Übernahme bekannt gab.
- Bret Taylor (Twitter-Vorsitzender) postete, dass der Vorstand entschlossen sei, das Geschäft zu dem Preis und den Bedingungen abzuschließen, die vereinbart worden waren.
- Dem Wirtschaftsmedium Bloomberg zufolge, soll der 44 Milliarden US-Dollar schwere Deal in Zusammenarbeit mit der renommierten Anwaltskanzlei Wachtell, Lipton, Rosen & Katz vor dem Delaware Court of Chancery (einem US-Billigkeitsgericht) durchgesetzt werden.
- Das bringt selbstverständlich auch die Krypto-Community auf Twitter in Aufruhr, die die geplanten Änderungen, die mit Musks Übernahme einhergehen sollten, befürwortete.
- So hatte Musk etwa vor, aktiv gegen Krypto-Scams und -Scammer vorzugehen. Immer wieder übernehmen Betrüger die Konten berühmter Twitteruser, um über angebliche Giveaways Kryptowährungen zu ergattern. Elon Musk wollte dagegen einen Anti-Bot-Algorithmus einführen.
- Auch wollte Musk eine Trinkgeld-Funktion via seiner Lieblings-Kryptowährung Dogecoin (DOGE) einführen.
- Darüber hinaus kündigte er an, den Twittercode öffentlich zugänglich zu machen. Die Protokolle von Bitcoin und Co. folgen bereits ähnlichen Verfahren.
- Kritische Stimmen lassen allerdings auch verlauten, dass der Rücktritt eine Masche Musks sei, um den Kaufpreis zu drücken.
Du möchtest Ripple (XRP) kaufen?
Das ist unter anderem via eToro möglich. eToro bietet Investoren, von Anfängern bis zu Experten, ein umfassendes Krypto-Trading-Erlebnis auf einer leistungsstarken und dabei benutzerfreundlichen Plattform. Wir haben eToro unter die Lupe genommen.
Zum eToro TestDas könnte dich auch interessieren