Sparen für den Nachwuchs Trade Republic Kinderdepot: Auch Bitcoin-Investments möglich?

Die kürzlich mit der MiCA-Lizenz ausgestattete Neobank Trade Republic bietet nun auch Kinderdepots an. Wie steht es um Bitcoin-Investments für den Nachwuchs?

Moritz Draht
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Auf einem Smartphone-Bildschirm wird die App-Seite von Trade Republic: Broker & Bank im App Store angezeigt, mit der Option, die App zu öffnen.

Beitragsbild: Shutterstock

| Trade Republic hat kürzlich eine MiCA-Lizenz erhalten
  • Die Neobank Trade Republic hat ihre Sparpläne um ein Kinderdepot erweitert. Eltern haben darüber ab sofort die Möglichkeit, den Vermögensaufbau ihres Nachwuchses mithilfe verschiedener Anlageprodukte zu steuern.
  • “Das Kinderdepot kommt mit allen bewährten Funktionen”, heißt es in einer Pressemitteilung, “über kostenlose ETF-Sparpläne bis hin zur vollen Weitergabe der EZB Zinsen auf das volle Guthaben”.
  • Wie ein Sprecher von Trade Republic gegenüber BTC-ECHO klarstellte, sind auch Kryptowährungen in dem Angebot inkludiert. Eltern können also in Bitcoin und Co. für ihren Nachwuchs vorsorgen.
  • Als einer der größten europäischen Neobroker hat Trade Republic kürzlich eine MiCA-Lizenz von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erhalten.
  • Update: In der ursprünglichen Fassung schrieb BTC-ECHO, dass es im Kinderdepot nicht möglich sei, in Bitcoin und Co. zu investieren. Dies stellte sich später als Missverständnis heraus. Die Schlagzeile wurde entsprechend aktualisiert.

Quelle

Pressemitteilung Trade Republic

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