Erlebnisbericht aus The Sandbox Kiffende Hunde, tanzende Schlümpfe und Stars im NFT-Wahn

Über 200 Partner wie etwa Snoop Dogg und virtuelles NFT-Land zu Mondpreisen. Ist der Megahype um “The Sandbox” gerechtfertigt? Wir testen es.

Giacomo Maihofer
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Sandbox

Beitragsbild: The Sandbox

  • Seit Facebook sich in Meta umbenannte, ist das Wettrennen ums Metaverse nicht mehr aufzuhalten.
  • Fast alle Big-Tech-Giganten arbeiten an einer eigenen Vision eines solchen 3D-Internets. Goldmann Sachs beziffert den jährlichen Umsatz des Zukunftsmarkts auf zwölf Billionen US-Dollar.
  • Im Blockchain-Space gilt vor allem The Sandbox von Pixowl als Favorit. Im letzten Jahr war das Spiel kurzzeitig so viel Wert wie die größten Videospielkonzerne der Welt. Virtuelles Land wurde für Millionen von US-Dollar gekauft. Über 200 Partner hat das Spiel gewonnen, darunter Gucci, Adidas, Snoop Dogg und EDM-Star Deadmau5.
  • Seit März ist The Sandbox erstmals öffentlich für alle zugänglich. BTC-ECHO begab sich ins vermeintliche Mekka der Metaversianer, wollte wissen: Wie viel Spaß macht das? Und wie dezentral ist das Geschäftsmodell dahinter wirklich?
  • Wir erlebten ein bizarres Kinderparadies, bevölkert von kiffenden Hunden und tanzenden Schlümpfen, plakatiert mit Bored Ape- und Zombie Shiba Inu-NFTs und garniert mit Superstar-Auftritten, die an Peinlichkeit schwer zu überbieten waren.
  • In der aktuellen Ausgabe des BTC-ECHO Magazins lest ihr unseren ungeschönten Erlebnisbericht. Wir beleuchten auch die Hintergründe des Projekts genauer. Wer mehr über das Metaverse und The Sandbox wissen will, sollte das Heft nicht verpassen.