- In der Szene spricht man von “verlorenen Coins”, wenn die Wallet mehrere Jahre inaktiv war oder der Eigentümer keinen Zugriff mehr hat. Bitcoiner sehen das als Spende für das Netzwerk, weil dadurch der tatsächliche BTC-Bestand geringer wird.
- Nach Daten von Glassnode sind mehr als 3.500 Coins “nachweislich” verloren. Rund 1,4 Millionen von insgesamt 21 Millionen BTC seien “wahrscheinlich” verloren.

- Nicht für immer, wenn es nach Ardoino geht. Zwar sei “Quantencomputing noch weit davon entfernt, die Bitcoin-Kryptografie zu knacken”. Sollte es jedoch in einigen Jahren gelingen, würden die inaktiven Adressen gehackt werden, auch die von Bitcoin-Gründer Satoshi Nakamoto.
- Übrigens: Quantencomputing stellt kein Problem für Bitcoin-Investoren dar, die Zugriff auf ihre Wallet haben, meint der Tether-CEO. Denn: “Quantenresistente Adressen werden zu Bitcoin hinzugefügt, bevor es eine ernsthafte Bedrohung gibt. Alle Menschen, die noch leben (und Zugang zu ihren Wallets haben), werden Bitcoin in neue quantenresistente Adressen verschieben”, befindet Ardoino.
- Solche Adressanpassungen gab es in der Vergangenheit bereits, etwa beim Taproot-Upgrade.
- Glaubt man Markus Pflitsch, können Quantencomputer zu einem Problem für Kryptowährungen werden. Der Experte erklärt im Interview mit BTC-ECHO, warum der Bitcoin in Gefahr schwebt: Quantencomputer-Gefahr für Bitcoin: “Man muss jetzt beginnen”
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