Bitcoin ein Menschenrecht? So Bitcoin-bullish ist die Human Rights Foundation (HFR)

Alex Gladstein, CSO bei der Human Rights Foundation (HFR), ist bekannter Bitcoiner. Doch auch die Menschenrechtsorganisation selbst ist äußerst Bitcoin-bullish.

Dominic Döllel
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Bitcoin

Beitragsbild: Shutterstock

| Die Human Rights Foundation wurde 2005 ins Leben gerufen
  • Laut dem Chief Strategy Officer der Menschenrechtsorganisation Human Rights Foundation, Alex Gladstein, hat Bitcoin das Potenzial, “zerbrochene Demokratien” reparieren und “Regierungskorruption” bekämpfen.
  • In einem Interview vom 20. Februar argumentierte er, dass die “dezentrale Natur von Bitcoin als Barriere gegen Korruption und Tyrannei wirken” könne.
  • Konkret heißt es: “Wo die Demokratien zusammengebrochen sind, denke ich, dass es sehr eindeutig mit der Fiat-Währung zusammenhängt, und dass BTC dies in gewisser Weise behebt”.
  • Zudem stünde die Kryptowährung für Meinungsfreiheit, Eigentumsrechte und offene Kapitalmärkte, so Gladstein. In den kommenden Jahren sollen noch viele weitere “Triggermomente” dazu führen, dass mehr Menschen vom Fiat-System zu Bitcoin wechseln, heißt es weiter.
  • Die Human Rights Foundation teilt Gladsteins Meinung offenbar und setzt schon länger auf Bitcoin als Zensur-resistentes Spenden-Tool.
  • Unterstützer können die Arbeit der Menschenrechtsorganisation bereits seit 2014 mit BTC fördern.
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