"Shiba Lands" Memecoin Shiba Inu stößt ins Metaverse vor

Nach Meta, The Sandbox und Decentraland stößt nun auch der erste Memecoin ein eigenes Metaverse-Projekt an. Shiba Inu möchte dabei die gesamte Industrie umkrempeln.

Daniel Hoppmann
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Shiba Inu

Beitragsbild: Shutterstock

  • Das Entwickler-Team von Shiba Inu drängt ins Metaverse. In einem Blog-Beitrag kündigten die Developer ein eigenes Projekt im digitalen Raum an.
  • Wie andere virtuelle Welten wird auch “Shiba Lands” – so der Name des Projekts – über erwerbbare Landflächen verfügen. Dazu arbeitet man derzeit an einer Warteschlangen-Funktion.
  • Als Metaverse-Währung greifen die Entwickler aber nicht auf SHIB zurück, sondern auf Doge Killer (LEASH), einen Token, der vom gleichen Team betreut wird.
  • In Folge der Ankündigung stieg der LEASH-Kurs zwischenzeitlich auf 1.934 US-Dollar. Zum Zeitpunkt des Schreibens verzeichnet der Token einen Rückgang auf 1.523 US-Dollar.
  • Das Metaverse zieht derweil immer mehr Unternehmen in seinen Bann. Erst kürzlich kündigte die Fast-Food-Kette McDonald’s an, virtuelle “Happy Meals” im digitalen Raum anbieten zu wollen.
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