- Sie galt vielen Krypto-Enthusiasten als ein Lichtblick in der Gensler-Ära der US-Börsenaufsichtsbehörde: Hester Peirce. Nun erklärt die beliebte SEC-Kommissarin, was sich unter dem designierten 47. Präsidenten Donald Trump ändern müsse.
- In einem Interview mit Fox Business sagt sie nun: “Schon seit vielen Jahren besteht ein großes Interesse an klaren Krypto-Regeln. Ich freue mich darauf, an der Erstellung dieser Regeln mitzuwirken.” Dabei führt sie vor allem drei große Punkte an.
- Erstens dürfe man Krypto als SEC nicht länger den Zugang zu den Diensten verwehren, welche die Industrie für ihre Weiterentwicklung benötige, wie zum Beispiel Custodian Services.
- Zweitens sollte man Klarheit darüber zu schaffen, welche Dinge “nicht in den Zuständigkeitsbereich der SEC fallen, sodass es sich nicht um Wertpapiere handelt.“
- Drittens betont die SEC-Kommissarin die Wichtigkeit einer “Zusammenarbeit mit den an der Krypto-Industrie beteiligten Stellen, um herauszufinden, […] wo Anpassungen vorgenommen werden müssen.”
- Dieser Prozess sollte öffentlich stattfinden, wobei sie sich optimistisch zeigt. Einige Kritiker gehen noch weiter: John Thune, der neue Mehrheitsführer im US-Senat, will der SEC die Zuständigkeit für Krypto komplett entziehen.
- Was Peirce vom potenziellen neuen SEC-Chef Paul Atkins erwartet: “Er ist sehr gut darin, darüber nachzudenken, wie wir den Staat effizient und effektiv einsetzen können, um Probleme zu lösen, aber nicht, um den Märkten in die Quere zu kommen.”
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