Robinhood-CEO zeigt, wie es geht Dogecoin (DOGE) als zukünftige Währung des Internets?

Wird Dogecoin (DOGE) die Währung des Internets sein? Gründer und CEO von Robinhood, Vladimir Tenev, erklärt, wie das möglich wäre.

Marlen Kremer
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Dogecoin

Beitragsbild: Shutterstock

  • Der Gründer und CEO des Online-Brokers Robinhood, Vladimir Tenev, veröffentlichte auf Twitter eine Art Konzept, wie sich Dogecoin (DOGE) zur Währung des Internets und der Menschen entwickeln könnte.
  • Demnach glaubt Tenev, dass die Transaktionskosten im DOGE-Netzwerk “verschwindend gering” sein müssten, um als Zahlungsmittel geeignet zu sein.
  • Aktuell benötige eine Transaktion via Dogecoin rund eine Minute. Demnach könne das DOGE-Netzwerk 40 Transaktionen pro Sekunde durchführen – während Visa theoretisch 65.000 Transaktionen pro Sekunde durchführen könne. So fordert der CEO, die Blockgröße und damit auch den Transaktionsdurchsatz zu erhöhen. Die Erhöhung “würde den gesamten Durchsatz liefern, den eine globale Währung in absehbarer Zukunft benötigt”, so Tenev.
  • Ein weiterer Kritikpunkt, der oft im Zusammenhang mit Dogecoin aufgeführt wird, ist der inflationäre Effekt der Kryptowährung. Während es nur eine fixe Anzahl an BTC gibt, zählt Dogecoin jedes Jahr etwa 5 Milliarden neue Coins, so Tenev. Doch: “Die feste Emission bedeutet, dass die Inflationsrate im Laufe der Zeit sinkt und in einigen Jahrzehnten unter 2 Prozent liegen wird”, erklärte der 35-Jährige.
  • Dogecoin findet derweil nicht nur bei dem Robinhood-CEO Anklang. Wenn der selbsternannte “Dogefather” Elon Musk nicht gerade versucht, Twitter aufzukaufen, widmet auch er den ein oder anderen Gedanken dem Hunde-Token.
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