- Ripple startet eine Plattform für digitale Zentralbankwährungen (CBDC), die es Zentralbanken, Regierungen und Finanzinstituten ermöglicht, ihre eigenen digitalen Währungen auszugeben. Das geht aus einer Pressemeldung vom 18. Mai hervor.
- Über die Plattform von Ripple können staatliche Institutionen den gesamten Lebenszyklus der CBDC verwalten und anpassen. Einschließlich Prägung, Verteilung, Rücknahme und Vernichtung (Burn) von Token.
- Das Unternehmen kündigte außerdem im Rahmen des e-HKD-Pilotprojekts der Hongkonger Währungsbehörde einen neuen Dienst zur Tokenisierung von Immobilien an.
- Nur einen Tag zuvor, am 17. Mai, gab Ripple die Übernahme des Schweizer Krypto-Verwahrungsdienstleister Metaco für 250 Millionen US-Dollar bekannt.
- Im Rechtsstreit mit der US-Börsenaufsicht (SEC) konnte das Unternehmen diese Woche zudem einen Teilsieg vor Gericht davontragen. Der Antrag auf Geheimhaltung der für den Prozess relevanten “Hinman-Dokumente” der SEC wurde nicht stattgegeben.
- Die Ankündigungen wirkten sich positiv auf den XRP-Kurs aus. Zum Zeitpunkt des Schreibens notiert der Token bei 0.4661 US-Dollar. Somit legte er innerhalb der letzten sieben Tage 7,1 Prozent zu.
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